Frühschoppen bis Fassbegräbnis: Das war der letzte Tag der Erlanger Bergkirchweih
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Nach zwölf Tagen hieß es am Montag, den 5. Juni, Abschied nehmen. Die 268. Bergkirchweih ging mit dem traditionellen Fassbegräbnis am Erich Keller zu Ende. Einige genossen den letzten Tag nochmal in vollen Zügen und kamen bereits zum Frühschoppen.
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268. Erlanger Bergkirchweih: Der 12. Tag
1/34 - Der zwölfte Tag der Erlanger Bergkirchweih beginnt ruhig, die Kellner sitzen noch zu einem Plausch zusammen, ehe der letzte Abend beginnt. © Harald Sippel, NN
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2/34 - Auf der Budenstraße ist um die Mittagszeit noch wenig los. © Harald Sippel, NN
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3/34 - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Bergveteran Hannes Hacker prüft mit seinem Maßkrugschwimmer, ob sein Bier korrekt eingeschenkt wurde. © Harald Sippel, NN
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4/34 - Heute schaut es sehr gut aus, die Maß ist sogar besser eingeschenkt, als nötig. © Harald Sippel, NN
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5/34 - Einige sind trotz Wochentag am Montag noch zum Frühschoppen gekommen. © Harald Sippel, NN
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6/34 - Das Wetter dazu ist auch an Tag zwölf überragend. © Harald Sippel, NN
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7/34 - Es sind vor allem Rentner und Familien, die Montagmittag auf den Bergbänken Platz nehmen. © Harald Sippel, NN
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8/34 - © Harald Sippel, NN
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9/34 - Mittags ist noch gähnende Leere am Klohäuschen. © Harald Sippel, NN
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10/34 - Entdeckt am Erich Keller und für gut befunden. © Harald Sippel, NN
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11/34 - Die Mannschaft am Steinbach Keller hat auch am letzten Tag noch Spaß. © Harald Sippel, NN
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12/34 - Kellerwirt Christoph Gewalt sieht auch sehr zufrieden aus. © Harald Sippel, NN
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13/34 - In großen Tonnen werden bereits am Montag zehntausende von Leihbestecken (ungewaschen) an den Verleiher zurückgegeben. © Harald Sippel, NN
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14/34 - Das kleine Kreuz zeigt die Stelle, an der das letzte Fass am Erich Keller begraben wird. © Harald Sippel, NN
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15/34 - Am letzten Tag etwas später als sonst: Der Krugtausch. © Harald Sippel, NN
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16/34 - Weil sich mit den Maßkrügen frei am Berggelände bewegt werden kann, werden sie oft bei anderen Kellern abgegeben, als ursprünglich gekauft. Vormittags müssen die Kellerwirte schauen, dass sie ihr Pfand für Krüge wieder bekommen. © Harald Sippel, NN
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17/34 - Am ersten Berg-Tag war am Bürgermeistersteg schon nachmittags gut besucht. Anders am letzten Berg-Tag. © Harald Sippel, NN
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18/34 - Neben Reinigungskräften der Stadt ist nur Ingrid Koch dort, um für den guten Zweck Kronkorken zu sammeln. © Harald Sippel, NN
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19/34 - Noch eine Maß, bevor es bald zu Ende geht. © Rainer Windhorst, NN
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20/34 - Am Erich Keller tümmeln sich am Abend die Massen. Hier wird später die Erlanger Bergkirchweih offiziell beendet. Auf der Bühne stehen Wulli und Band. © Rainer Windhorst, NN
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21/34 - Es gibt quasi keine freien Plätze mehr. © Rainer Windhorst, no credit
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22/34 - © Rainer Windhorst, no credit
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23/34 - Oberbürgermeister Florian Janik wird sich bald den Weg zur Bühne bahnen, Kellerwirt Jorgos Liapouris bereitet sich auf das Fassbegräbnis vor. © Rainer Windhorst, no credit
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24/34 - Selbst trägt er das "letzte" Fass zum Begraben. © Rainer Windhorst, no credit
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25/34 - Nachdem das vorgefertigte Loch ausgehoben ist, wird das Fass hineingebettet. © Rainer Windhorst, no credit
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26/34 - Zum Abschied kippen die Kellner noch einen Schluck Bier hinterher. © Rainer Windhorst, no credit
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27/34 - Es gibt auch einen "Segen" gibt es. © Rainer Windhorst, no credit
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28/34 - In diesem Jahr vom , in diesem Jahr von Tucher Verkaufsleiter Franz Groha. © Stefan Mößler-Rademacher
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29/34 - Dann wird das Loch wieder zugemacht. © Rainer Windhorst, no credit
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30/34 - Währenddessen wird auf der Bühne weitergefeiert. © Rainer Windhorst, no credit
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31/34 - Nach und nach kommen auch die Kellner zu Wulli und Band auf die Bühne. OB Janik hat das Fest bereits um ein paar Lieder verlängert. © Nina Dworschak, NN
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32/34 - Zum Abschied spielt die Band - so will es der Brauch - Lili Marleen. © Nina Dworschak, NN
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33/34 - Die Bergfans zücken ihre weißen Taschentücher. © Rainer Windhorst, no credit
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34/34 - Um kurz nach Mitternacht ist alles vorbei. Für einige geht es nun zu den Afterberg-Partys, andere gehen trauernd nach Hause. Der nächste Berg, er wird erst im nächsten Jahr wiederkommen. © Rainer Windhorst, no creditAnzeige