Spektakuläre Fotos: Die Bergkirchweih in Erlangen von oben
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Die Bergkirchweih lockt immer um Pfingsten rund eine Millionen Menschen auf das Open-Air-Volksfestgelände am Erlanger Burgberg. Unser Mitarbeiter Rainer Windhorst hat am Eröffnungsabend mit seiner Drohne spektakuläre Fotos gemacht.

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Die Bergkirchweih von oben
1/8 - Was im Jahr 1755 im Kleinen mit einem Vogelschießen und einem Pfingstmarkt begann, ist mittlerweile eines der größten Volksfeste Bayerns. © Rainer Windhorst, NN
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2/8 - Für viele ist das Riesenrad längst zu einem Wahrzeichen der Bergkirchweih geworden. Seit 2022 hat es geschlossene Gondeln. © Rainer Windhorst, NN
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Die Bergkirchweih von oben
3/8 - Blicken wir zurück: Am 21. April 1755 beschlossen die Stadträte des Magistrats der Erlanger Altstadt, den traditionellen Pfingstmarkt von der Altstadt auf den Burgberg zu verlegen. Damit war die Erlanger Bergkirchweih geboren. © Rainer Windhorst, NN
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Die Bergkirchweih von oben
4/8 - Die Party für junge Erlangerinnen und Erlanger findet zur Bergkirchweih eher am Bürgermeistersteg als am Burgberg statt. © Rainer Windhorst, no credit
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Die Bergkirchweih von oben
5/8 - Unter alten, mit Lampions geschmückten Kastanienbäumen können die Gäste kühles Festmärzenbier aus steinernen Krügen, fränkische Spezialitäten und Gerichte aus aller Welt genießen. © Rainer Windhorst, no credit
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Die Bergkirchweih von oben
6/8 - Karussells und andere Fahrgeschäfte, Los- und Schießbuden sorgen für Abwechslung. © Rainer Windhorst, NN
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Die Bergkirchweih von oben
7/8 - Warum sitzt man in Erlangen auf dem Keller? Einfach erklärt: Vor der Erfindung von Kühlschränken und Eismaschinen konnte das Erlanger Bier mit Hilfe von Natureis in den Kellerstollen das ganze Jahr über kühl gelagert werden. © Rainer Windhorst, NN
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Die Bergkirchweih von oben
8/8 - Am letzten Tag wird die Bergkirchweih traditionell mit dem Bierbegräbnis beendet: Festwirte und Helfer ziehen mit Schaufel, Pickel, einem Priester (alias einer der Festwirte) sowie einem letzten Fass Festbier durch die Menge, um dieses zu begraben. Winkend mit weißen Taschentüchern verabschieden sich die Besucher vom "Berch" zu dem Lied "Lili Marleen". © Rainer Windhorst, NNAnzeige