Der Donnerstag vor Pfingsten ist in Erlangen kein Tag wie jeder andere: Viele freuen sich das ganze Jahr auf den Startschuss zur Erlanger Bergkirchweih, der in der sonst so idyllischen Stadt den zwölftägigen Ausnahmezustand einläutet. Beim Kastenlauf wird traditionell schon vorm Anstich vorgeglüht.
1/25 - Seit einigen Jahren hat sich dabei eine Tradition eingebürgert: Der Kastenlauf. Um mitzumachen benötigt man hauptsächlich einen Kasten Bier. © NN
2/25 - Los geht es bereits am Nachmittag. Dafür verabreden sich zahlreiche junge Menschen an Supermärkten und bilden ihre Kastengemeinschaften. © NN
3/25 - Viele starten in ihrem Heimatort, andere am Erlanger Bahnhof oder von ihrer Wohnung aus. © NN
4/25 - Ziel ist der sogenannte Bürgermeistersteg (BMS) oder der Erlanger Wiesengrund. © NN
5/25 - Hier wird noch einmal ordentlich vorgeglüht, bevor es auf Berg geht. © NN
10/25 - "Wir sehen uns am Baum", heißt es von vielen jungen Leuten. Genau genommen handelt es sich hierbei um eine Birke und eine Linde, die in der Nähe der Fahrradbrücke im Wiesengrund stehen. © NN
17/25 - Ziel vieler Kastenläufer ist es einerseits sich schon vor dem offiziellen Berg-Beginn ein paar Promille anzutrinken. © NN
18/25 - Andererseits gehen viele dorthin, um alte Bekanntschaften aufzufrischen, neue zu schließen und eine gute Zeit mit Gleichgesinnten zu haben. Außerdem gehen bereits um 23 Uhr die Lichter dort oben aus. © NN
19/25 - Offizieller Anstich für den Erlanger Berg 2023 ist um 17.00 vorm Henninger Keller. Schluss ist um 23.00. © NN
20/25 - © Harald Sippel, NN
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