
Ausgerechnet das Nadelöhr, durch das derzeit der gesamte Verkehr auf der A3 bei Erlangen laufen muss, ist beschädigt. Auf der Aurachtalbrücke gibt es nun nur noch eine Fahrspur Richtung Nürnberg. 10 Kilometer lange Staus zur Stoßzeit waren die Folge.
Eigentlich besteht die Aurachtalbrücke aus zwei Teilbrücken, für jede Fahrtrichtung eine. Weil die A3 jedoch gerade sechsstreifig ausgebaut wird, wurde die nördliche Teilbrücke Ende April abgerissen. Aktuell sollte der Verkehr dennoch auf zwei Spuren weiterlaufen. Doch dann entdeckte die Baufirma A3 Nordbayern GmbH & Co. KG unerwartete Schäden, die diesen Plan über den Haufen werfen.
Was hinter der Schäden steckt, wie es jetzt mit den Bauarbeiten weitergeht und wie lange Autofahrer noch mit Stau-Chaos auf der A3 rechnen müssen, lesen Sie hier bei NN.de.