Das war was ... Weil der Flügel eines Windrads beim Transport nicht über einen Obstbaum passte, musste ein Spezialkran nach Langenaltheim kommen. Etliche Stunden parkte der aus mehreren Fahrzeugen bestehende Schwertransport auf der Straße und blockierte diese.
1/12 - Was sich da am Mittwoch bei Langenaltheim abspielte, war keine alltägliche Szene: Schweres Gerät musste tatsächlich vor einem Apfelbaum kapitulieren. © vifogra / Goppelt, NN
2/12 - Die vierte Nacht war der Schwertransport bereits unterwegs. Insgesamt drei Flügel eines Windrads waren auf drei Spezialsattelzüge von je knapp 70 Metern Länge und vier Metern Breite geladen. © vifogra / Goppelt, NN
3/12 - Ihr Ziel war der Windpark bei Langenaltheim. Doch in der letzten Kurve vor dem Zielort kam es zu Komplikationen. © vifogra / Goppelt, NN
4/12 - Die Sattelzüge mussten auf der Staatsstraße abgestellt und diese für den Durchgangsverkehr gesperrt werden, berichtet die Treuchtlinger Polizei. © vifogra / Goppelt, NN
5/12 - Das unüberwindbare Hindernis war insbesondere ein Baum, der innerhalb eines Anwesens am Straßenrand steht. © vifogra / Goppelt, NN
6/12 - Um das Problem zu lösen, wurde ein Spezialkran angefordert, der laut Polizei am Vormittag eintreffen sollte. © Uli Gruber, NN
7/12 - Mittels einer speziellen Konstruktion, die zwischen Sattelauflieger und Rotorblatt aufgebaut wurde, konnte schließlich der Flügel angehoben werden. © Uli Gruber, NN
8/12 - Gestört wurden die Arbeiten von einem Lkw-Fahrer, der verbotenerweise gegen 10 Uhr vom Kreisverkehr Langenaltheim kommend in Richtung des gesperrten Arbeitsbereichs fuhr, so die Polizei. © Uli Gruber, NN
9/12 - Er versuchte, an den abgestellten Sattelzügen vorbeizukommen, als er mit der Plane seines Lkw bereits am ersten Rotorblatt vorbeistreifte. © Uli Gruber, NN
10/12 - Die Sache ging jedoch gut aus, sodass weder ein Sachschaden am Flügel noch am Lkw des Verursachers entstand. © Uli Gruber, NN
11/12 - Nachdem die Konstruktion aufgebaut war, ragte der Flügel über den Obstbaum. © Uli Gruber, NN
12/12 - So konnte der Schwertransport weiterfahren und endlich sein Ziel erreichen. © Uli Gruber, NN