Das Blaue Hochhaus: Einblicke in die Meilensteine der Informatik
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Das Wolfgang-Händlerhochhaus in Erlangen ist das höchste Gebäude der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). In seinem Inneren befinden sich unter anderem Teile der Informatiksammlung Erlangen und einer der schnellsten Super-Computer weltweit.

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1/13 - Das Gebäude an der Martensstraße 3 ist mit 49,5 Metern das höchste Gebäude der Universität Erlangen-Nürnberg. © Harald Sippel, NN

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2/13 - Erzählungen zufolge wurde die blaue Farbe gewählt, damit das Hochhaus an schönen Tagen beinahe mit dem Himmel verschmilzt. © Harald Sippel, NN

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3/13 - Vom Dach des Gebäudes hat man einen Ausblick auf das gesamte Südgelände der FAU, bis zu fränkischen Schweiz und bei gutem Wetter sogar auf die Nürnberger Burg. © Harald Sippel, NN

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4/13 - Bauarbeiten in der Nachbarschaft: Nebenan entstehen neue Gebäude der FAU. © Harald Sippel, NN

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5/13 - Auf dem Dach stehen Funkmasten verschiedener Anbieter sowie Richtfunkanlagen der FAU. Diese dienen mittlerweile jedoch nur noch als Ersatz zur Internetanbindung via Leitung. © Harald Sippel, NN

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6/13 - Im ersten Stock des Gebäudes befindet sich das Rechenzentrum. © Harald Sippel, NN

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7/13 - Hier gibt es nicht nur einen Einblick in aktuelle Hochleistungsrechner... © Harald Sippel, NN

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8/13 - ...sondern auch in alte Systeme, die als Teil der Informatiksammlung ihren Platz haben. © Harald Sippel, NN

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9/13 - Marcel Ritter ist der Technische Direktor des Rechenzentrums. Der aktuell schnellste Rechner im Gebäude ist der "Alex". Er belegt weltweit Platz 174 der schnellsten Super-Computer. An der FAU ist er sogar nur der zweitschnellste, "Fritz" ist mit Platz 151 noch ein wenig schneller. © Harald Sippel, NN

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10/13 - Im zweiten Stock befinden sich Bildschirmarbeitsplätze für Studierende. © Harald Sippel, NN

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11/13 - Auch im Nachbargebäude, in der Martensstraße 1, befinden sich einige Meilensteine der Informations- und Computertechnologie. Teilweise stammen sie aus der persönlichen Sammlung des Namensgebers Wolfgang Händler. © Harald Sippel, NN

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12/13 - Ein Highlight in der Martensstraße 1: Die Zuse Z23. Dabei handelt es sich um einen Transistorcomputer aus den 60er Jahren. © Harald Sippel, NN

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13/13 - Seit etwa fünf Jahren ist die Zuse wieder funktionsfähig. In regelmäßigen Vorführungen können Interessierte sie in Betrieb sehen. Zum Vergleich: Der Hochleistungsrechner Alex ist etwa 45 Billionen mal schneller als die Zuse Z23. © Harald Sippel, NN
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