Ein Jahr Angriffskrieg auf die Ukraine: So gedenkt Nürnberg an diesem besonderen Tag

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24.02.2023, 21:00 Uhr

Eine 24 Meter lange Fahne, eine Kundgebung und Solidarität unter Kunstschaffenden: Mit diversen Aktionen hat Nürnberg den Jahrestag des Angriffskriegs gegen die Ukraine begangen. Es war bunt, emotional und entschlossen.

Abends verwandelte sich die Nürnberger Innenstadt in ein Meer aus blau-gelben Fahnen. Ein breites Bündnis aus Parteien und zivilgesellschaftlichen Organisationen hatte anlässlich des Jahrestags des russischen Angriffs auf die Ukraine zur Solidaritätskundgebung aufgerufen.

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1/13 - Abends verwandelte sich die Nürnberger Innenstadt in ein Meer aus blau-gelben Fahnen. Ein breites Bündnis aus Parteien und zivilgesellschaftlichen Organisationen hatte anlässlich des Jahrestags des russischen Angriffs auf die Ukraine zur Solidaritätskundgebung aufgerufen. © Rurik Schnackig, NN/NZ

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2/13 - Auf lange Reden wurde verzichtet. Dafür wurden Lieder angestimmt - etwa die Hymne der Ukraine. © Rurik Schnackig

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3/13 - Die Töne waren sehr unterschiedlich: Mal kämpferischer, mal leiser demonstrierten die Teilnehmer ihren Rückhalt für die Ukraine. © Rurik Schnackig

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4/13 - Vom Kornmarkt bewegte sich der Zug Richtung Hauptmarkt. © Rurik Schnackig, NN/NZ

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5/13 - Schon tagsüber gedachten Aktivisten mit einer 24 Meter langen Fahne in der Nürnberger Innenstadt des Angriffskriegs gegen die Ukraine. © Günter Distler, NNZ

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6/13 - Ein Jahr dauert er inzwischen schon an. © Günter Distler, NNZ

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7/13 - Der Zug führte von der Lorenzkirche durch die Karolinenstraße und zurück. © Günter Distler, NNZ

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8/13 - An vielen öffentlichen Plätzen wurde die ukrainische Fahne gehisst - hier am Richard-Wagner-Platz vor dem Opernhaus. © Günter Distler, NNZ

Auch am Heimatministerium zeigte man Flagge.

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Am Rathaus wurde die ukrainische Flagge ebenfalls gehisst.

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Dutzende Aktivisten aus dem Umfeld der Klimagerechtigkeitsbewegung hatten in Nürnberg und Umgebung Sticker mit den Farben der Ukraine angebracht.

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11/13 - Dutzende Aktivisten aus dem Umfeld der Klimagerechtigkeitsbewegung hatten in Nürnberg und Umgebung Sticker mit den Farben der Ukraine angebracht. © Günter Distler, NNZ

Auch der CVJM positionierte sich in Nürnberg deutlich.

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13/13 - Kabarettist Oliver Tissot spendete Geld, das in seinem Witzeautomat gesammelt wurde, an den Partnerschaftsvereins Charkiw-Nürnberg. © Anton Dietzfelbinger