Prominente Todesfälle: Diese berühmten Persönlichkeiten sind 2023 gestorben
29.12.2023, 18:16 Uhr
Musiker, Sportler oder Schauspieler - diese im Jahr 2023 verstorbenen Persönlichkeiten bleiben im Gedächtnis. Von wem wir uns verabschieden mussten - ein Rückblick.
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26. Dezember: Wolfgang Schäuble
1/74 - Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ist im Alter von 81 Jahren verstorben. Der CDU-Politiker, der das Amt des Innenministers und des Finanzministers inne hatte, sei im Kreise seiner Liebsten zu Hause friedlich eingeschlafen. Das teilte seine Familie am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur mit. Er hinterließ insgesamt vier Kinder und Ehefrau Ingeborg, mit der er seit 1969 verheiratet war. © Michael Kappeler, dpa
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23. Dezember: Mike Nussbaum
2/74 - Der US-Schauspieler Mike Nussbaum ist mit 99 Jahren in seinem Zuhause in Chicago gestorben, teilte seine Agentur mit. Es sei ein natürlicher Tod gewesen, berichteten US-Medien unter Berufung auf Nussbergs Tochter Karen. Der Schauspieler wäre demnach in wenigen Tagen 100 Jahre alt geworden. Nussbaum hat nach Angaben von US-Medien in mehreren Hollywood-Filmen mitgespielt. In "Men in Black" übernahm er demnach die Rolle des Außerirdischen Gentle Rosenburg. Er habe auch Rollen in den Filmen "Eine verhängnisvolle Affäre" und "Feld der Träume" gespielt. © Chris Walker/TNS/ZUMA/dpa
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16. Dezember: Colin Burgess
3/74 - Gut 50 Jahre nach der Gründung der wohl bekanntesten Hardrock-Band der Welt trauern AC/DC um einen weiteren ihrer ehemaligen Weggefährten. Gründungsmitglied und erster Schlagzeuger Colin Burgess starb nun im Alter von 77 Jahren. Burgess war nur ein Jahr – bis 1974 Teil – der Band. Er spielte unter anderem die Originalsingles "Can I Sit Next To You Girl" und "Rockin' In The Parlour" im Studio ein. Seine größten musikalischen Erfolge erreichte er mit der australischen Band The Masters Apprentice. © PETER CARRETTE ARCHIVE/GETTY IMAGES
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11. Dezember: André Braugher
4/74 - Der US-amerikanische Schauspieler André Braugher, der durch Serien wie "Homicide: Life on the Street" oder "Brooklyn Nine-Nine" bekannt wurde, ist tot. Er sei am Montag, den 11. Dezember, nach kurzer Krankheit gestorben, teilte seiner Sprecherin Jennifer Allen der Deutschen Presse-Agentur mit. Braugher wurde 61 Jahre alt. © Chris Pizzello/Invision/AP
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8. Dezember: Ryan O’Neal
5/74 - Der US-Schauspieler Ryan O’Neal, Star aus Filmen wie "Love Story", "Paper Moon" oder "Barry Lyndon", ist tot. Sein Vater sei am 8.Dezember "friedlich" gestorben, gab Sohn Patrick O'Neal (56) auf Instagram bekannt. Er wurde 82 Jahre alt. © Jacquelyn Martin/AP
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7. Dezember: Benjamin Zephaniah
6/74 - Der britische Dichter und Schauspieler Benjamin Zephaniah ist Dezember im Alter von 65 Jahren verstorben. Bekannt wurde der Künstler besonders durch seine Rolle als "Jeremiah Jesus" in der Hit-Serie "Peaky Blinders". © John Stillwell, dpa
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5. Dezember: Denny Laine
7/74 - Er gründete in den 60er-Jahren die Moody Blues und spielte an der Seite von Paul McCartney bei den Wings. Nun ist Denny Laine mit 79 Jahren gestorben. © Greg Smith, dpa
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30. November: Frances Sternhagen
8/74 - "Sex and the City"-Star Frances Sternhagen ist tot. Die Schauspielerin starb "friedlich" im Alter von 93 Jahren in ihrem Haus in New Rochelle (New York). Seit 1955 war sie immer wieder in den unterschiedlichsten Rollen in zahlreichen Filmen und Fernsehserien zu sehen. Darunter Bunny MacDougal in "Sex and the City", und Esther Clavin in "Cheers". Vor ihrer Schauspielkarriere arbeitete sie als Kunstlehrerin. Sie hinterlässt sechs Kinder und neun Enkel. © Peter Kramer, dpa
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29. November: Henry Kissinger
9/74 - Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger ist tot. Der Deutschamerikaner starb am Mittwoch im Alter von 100 Jahren in seinem Zuhause im Bundesstaat Connecticut. Kissinger floh als Kind mit seiner Familie vor den Nazis in die USA. Dort wurde der Mann aus Fürth Außenminister. Er gilt als einer der bedeutendsten Diplomaten des vergangenen Jahrhunderts. © Daniel Karmann/dpa
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8. November: Hannelore Kramm
10/74 - Volksmusik-Star Heino (84) trauert um seine Ehefrau Hannelore. Hannelore Kramm starb im Alter von 82 Jahren daheim im österreichischen Kitzbühel, wie Heinos Manager Helmut Werner am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur sagte. © DB via www.imago-images.de
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5. November: Evan Ellingson
11/74 - Bekannt aus dem Film-Drama "Beim Leben meiner Schwester" und den Erfolgsserien "24" und "CSI: Miami", hat Evan Ellingson schon in jungen Jahren den Erfolg eines Kinostars gespürt. Seit über zehn Jahren spielte der ehemalige Kinderstar nicht mehr in Filmen oder Serien. Ellingson ist mit nur 35 Jahren unerwartet verstorben. © IMAGO/ZUMA Wire
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Vor dem 6. November: Hans Meiser
12/74 - Er galt als Urgestein des Deutschen Fernsehens: Kultmoderator Hans Meiser ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Meiser gilt als Erfinder der täglichen Nachmittags-Talkshow. Seine nach ihm benannte Sendung erreichte bei RTL in den 90er Jahren einen Zuschauer-Marktanteil von bis zu 40 Prozent. Von 1992 bis zu ihrer Einstellung 2001 wurden 1700 Folgen der Talkshow ausgestrahlt. Bekannt wurde Meiser außerdem als Moderator der RTL-Reality-Show "Notruf". © Georg Wendt/dpa
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31. Oktober: Elmar Wepper
13/74 - Der deutsche Fernsehstar und Synchronsprecher Elmar Wepper ist im Alter 79 Jahren gestorben. Besonders bekannt wurde der Bruder von Fritz Wepper in seiner Rolle als Dr. Ralf-Maria Sagerer in "Zwei Münchner in Hamburg", an der Seite von Uschi Glas. Wepper war zudem als Synchronsprecher tätig und lieh Star Treks Chekov seine Stimme. © Ursula Düren, dpa
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28. Oktober: Matthew Perry
14/74 - Ende Oktober verstarb der US-amerikanische Schauspieler Matthew Perry im Alter von 54 Jahren. Perry war besonders in seiner Rolle als Chandler Bing in der Hit-Serie "Friends" bekannt. Perry Tot erschütterte ganz Hollywood und zahlreiche Fans. © Brian Ach, dpa
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25. September: David McCallum
15/74 - Der Schauspieler David McCallum ist im Alter von 90 Jahren verstorben. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt unter anderem die des Gerichtsmediziners Dr. Donald Mallard. McCallum ist in einem New Yorker Krankenhaus im Kreise seiner Liebsten eingeschlafen.
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15. September: Billy Miller
16/74 - Der Schauspieler Billy Miller ist mit 43 Jahren gestorben. Er war bekannt aus der amerikanischen Serie "Suits" und gewann für seine Rolle des Billy Abbott in "Schatten der Leidenschaft" drei Daytime-Emmy-Awards. © IMAGO/MediaPunch
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13. September: Roger Whittaker
17/74 - Der Sänger Roger Whittaker ("Albany") ist tot. Er starb am 13. September im Alter von 87 Jahren. Zu seinen größten Hits gehörten "Albany", "The Last Farewell" und "Indian Lady". © imago stock&people
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4. September: Gary Wright
18/74 - Der US-Musiker Gary Wright, der auch für seine Arbeit mit Ex-Beatle George Harrison bekannt war, ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Das bestätigten seine Söhne der britischen Zeitung "Guardian", dem US-Magazin "Variety" und weiteren Medien. Wright litt demnach an Parkinson und war demenzkrank. Sein Sohn Dorian Wright schrieb auf seinem Instagram-Kanal, er habe die letzten Stunden an der Seite seines Vaters verbracht. Wright war als Solokünstler in den 1970er Jahren mit seiner Mischung aus Softrock und Soul berühmt geworden. Der Durchbruch gelang ihm 1976 mit dem Album "The Dream Weaver", das seine beiden größten Hits "Dream Weaver" und "Love Is Alive" enthielt. © Jason Moore, dpa
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2. September: Shannon Wilcox
19/74 - Die US-amerikanische Schauspielerin Shannon Wilcox ist nach einer langjährigen und erfolgreichen Karriere im Alter von 80 Jahren gestorben, das bestätigte ihr Agent Peter Young gegenüber dem Branchenmagazin "Variety". Bekannt wurde Wilcox durch ihre Role als Anita in der Kultserie "Dallas". © ABC/Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de
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28. August: Heinrich Schmidhuber
20/74 - Der Bayerische Fußball-Verband trauert: Der ehemalige Präsident Heinrich Schmidhuber ist am Montag, 28. August, verstorben. Das teilte der Verband nur einen Tag später mit. Er wurde 87 Jahre alt und stand von 1998 bis 2004 an der Spitze des Verbandes. Seine Zeit beim BFV war damit aber nicht vorbei. Auch in schwierigen Zeiten übernahm er laut dem aktuellen BFV-Präsidenten Christoph Kern das Amt des Präsidenten und brachte ihn wieder "in ein ruhiges Fahrwasser". Außerdem war er als Schatzmeister beim Deutschen Fußball-Bund Mitglied. © Fabian Frühwirth/BFV/dpa/Archivbild
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27. August: Dennis Kramer
21/74 - Der langjährige Basketball-Profi Dennis Kramer ist bei einem Autounfall am Sonntagabend ums Leben gekommen. Kramer wurde 31 Jahre alt und bestritt bis 2021 insgesamt 188 Bundesliga-Spiele für die oberfränkischen Brose Baskets Bamberg, TBB Trier, EWE Baskets Oldenburg und für die Göttinger. © Swen Pförtner/dpa
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22. August: Rene Weller
22/74 - Der deutsche Boxsport trauert um René Weller. Der ehemalige Europameister starb im Alter von 69 Jahren. "Hand in Hand und in meinen Armen bist du heute um 17:50 Uhr zuhause in Frieden von mir gegangen", schrieb seine Frau Maria auf der gemeinsamen Instagram-Seite. Weller, der in seinem Heimatort Pforzheim lebte, litt seit Jahren an Demenz, die Erkrankung hatten er und seine Frau im Sommer 2021 öffentlich gemacht. "Du hast gekämpft wie ein Löwe, aber leider deinen letzten Kampf verloren", hieß es in dem Instagram-Beitrag weiter. "Ich bedanke mich für das wunderschöne Leben und unsere einzigartig große Liebe." © Arno Burgi, dpa
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9. August: Robbie Robertson
23/74 - Der Gitarrist und Songschreiber Robbie Robertson, Mitbegründer der Gruppe The Band, ist tot. The Band wurde in den 1960er Jahren als Begleitgruppe von Bob Dylan berühmt und veröffentlichte später eigene Alben, darunter "Music from Big Pink" (1968) und "The Last Waltz" (1978). © Agostini, dpa
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3. August: Mark Margolis
24/74 - Der amerikanische Schauspieler Mark Margolis, unter anderem aus den Serien "Breaking Bad" und "Better Caul Saul" bekannt, ist am Donnerstag nach kurzer Krankheit mit 83 Jahren in einem New Yorker Krankenhaus gestorben. © IMAGO/Faye Sadou
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31. Juli: Angus Cloud
25/74 - Der aus der Fernsehserie "Euphoria" bekannte US-Schauspieler Angus Cloud ist im Alter von nur 25 Jahren gestorben. © dpa
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30. Juli: Paul Reubens
26/74 - Der US-Schauspieler Paul Reubens, der vor allem mit seiner Rolle als "Pee-wee Herman" berühmt wurde, ist tot. Reubens sei im Alter von 70 Jahren an Krebs gestorben. © dpa
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26. Juli: Randy Meisner
27/74 - Der Musiker Randall Herman („Randy“) Meisner (Mitte) ist nach Komplikationen in Verbindung mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung mit 77 Jahren gestorben. Als Bassist und Gründungsmitglied der Band Eagles fuhr er mit Welthits wie "Hotel California" zahlreiche Erfolge ein und ergatterte sich zu Lebzeiten einen Platz in der Rock and Roll Hall of Fame. © imago stock&people, imago stock&people
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26. Juli: Sinead O'Connor
28/74 - Die Sängerin und Songwriterin Sinéad O'Connor aus Dublin (Irland) ist im Alter von 56 Jahren gestorben. 10 Studioalben veröffentlichte die Irin. Ihr Durchbruch gelang aber mit dem Lied "Nothing Compares 2 U", das weltweit die Spitze der Charts erreichte. © Alessandro Bosio via www.imago-images.de
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28. Juni: Julian Sands
29/74 - Mehr als fünf Monate war der britische Schauspieler nach einer Wanderung in Kalifornien vermisst worden - nach dem Fund einer Leiche in den dortigen Bergen bestätigte eine Autopsie, dass es sich um Julian Sands Sands handelte. Er starb im Alter von 65 Jahren. © Arthur Mola/Invision/AP/dpa
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19. Juni: Lilo Fromm
30/74 - Die Kinderbuch-Illustratorin Lilo Fromm ("Der goldene Vogel") ist tot. Sie starb im Alter von 94 Jahren in Hamburg, wie eine Freundin Fromms der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. © Roman Kovar
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12. Juni: Silvio Berlusconi
31/74 - Über Jahrzehnte hat der frühere Ministerpräsident Silvio Berlusconi die italienische Politik geprägt - am 12. Juni ist der Politiker gestorben. Er litt an einer chronischen Form von Leukämie und ist in einem Mailänder Klinikum gestorben. © Roberto Monaldo, dpa
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2. Juni: Margit Carstensen
32/74 - Fassbinders Film "Martha" hat sie berühmt gemacht: Auch danach spielte sie oft rätselhafte Frauen, die in Machtspielen und Hysterie gefangen waren. Jetzt ist Margit Carstensen gestorben. © Annette Riedl, dpa
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1. Juni: Sergio Calderón
33/74 - Der Schauspieler Sergio Calderón, der in Hollywood-Filmen wie "Men in Black" und "Fluch der Karibik" mitspielte starb im Alter von 77 Jahren. © IMAGO
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24. Mai: Tina Turner
34/74 - Rocksängerin Tina Turner bei einem Fototermin zum Musical «Tina - Das Tina Turner Musical». Die gebürtige Amerikanerin, die mit bürgerlichem Namen Anne Mae Bullock hieß, starb im Alter von 83 Jahren in der Schweiz, wo sie seit vielen Jahren lebte, wie ein Sprecher am Abend bekannt gab. Bekannt wurde sie durch Chart-Hits wie "The Best", "Proud Mary" oder "Nutbush City Limits". © Christian Charisius/dpa
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21. Mai: Ray Stevenson
35/74 - Der nordirische Schauspieler Ray Stevenson ist tot. Seinen Durchbruch als Schauspieler hatte Stevenson mit einer Hauptrolle als römischer Legionär in der Fernsehserie "Rom", später war er unter anderem in mehreren "Thor"-Verfilmungen als Volstagg zu sehen. © Bebeto Matthews/AP
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18. Mai: Helmut Berger
36/74 - Seine größten Erfolge feierte Helmut Berger in den 1960er und 1970er Jahren. Der Österreicher glänzte in Filmen von Luchino Visconti. Nun ist Berger im Alter von 78 Jahren gestorben. © Tobias Hase, dpa
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2. Mai: Tori Bowie
37/74 - Die Sprinterin Tori Bowie aus den USA ist im Alter von nur 32 Jahren verstorben. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio gewann Bowie mit der US-Staffel die Goldmedaille. Ihr größter Erfolg gelang der Leichtathletin 2017, als sie Weltmeisterin über die 100 Meter und mit der Staffel wurde. © IMAGO
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25. April: Harry Belafonte
38/74 - Der legendäre US-Sänger, Schauspieler und Entertainer Harry Belafonte ist tot. Er verstarb im Alter von 96 Jahren in seinem New Yorker Zuhause an Herzversagen, mit seiner Frau Pamela an seiner Seite. Neben seiner Frau und vier Kindern hinterlässt Belafonte zwei Stiefkinder und acht Enkel. © dpa/Urs Flueeler
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24. April: Ernst Huberty
39/74 - "Sportschau"-Pionier Ernst Huberty ist tot. Wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) mitteilte, ist der Fernseh-Journalist und Fußball-Kommentator am Montag im Alter von 96 Jahren gestorben. © Horst Ossinger, dpa
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22. April: Barry Humphries
40/74 - Wer sich in den 90er Jahren für Comedy interessiert hat, kam an einer Australierin nicht vorbei: Dame Edna, gespielt von Barry Humphries. Sie war seine mit Abstand bekannteste Rolle. Humphries starb im Alter von 89 Jahren. © Yui Mok/PA Wire/dpa
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13. April: Mary Quant
41/74 - Die Britin Mary Quant ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Die Modedesignerin prägte die Szene maßgeblich - unter anderem machte sie den Minirock populär. © imago images/United Archives International
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12. April: Christoph Schweiger
42/74 - Der deutsche Sportkletterer Christoph Schweiger ist bei einem Verkehrsunfall gestorben. Der gebürtige Ingolstädter wurde nur 21 Jahre alt. © Angelika Warmuth/dpa
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11. April: Lotti Krekel
43/74 - Die Schauspielerin Lotti Krekel war über 70 Jahre im Geschäft. In der Nachkriegszeit galt sie als bekannteste Kölnerin. Oft wurde sie allerdings für die Tochter von Willy Millowitsch gehalten - oder für ihre Schwester. © Copyright: imago/Sven Simon
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10. April: George Meyer-Goll
44/74 - Der Musiker und Schauspieler George Meyer-Goll ist im Alter von 74 Jahren an Herzversagen gestorben. Bis 1973 war er Teil der Rock-Band "Ihre Kinder" aus Nürnberg und war später vor allem in Hamburg als Schauspieler aktiv. © Edgar Pfrogner
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1. April: Klaus Teuber
45/74 - Der "Siedler von Catan"-Erfinder Klaus Teuber ist tot. Er starb im Alter von 70 Jahren "nach kurzer und schwerer Krankheit", wie die Catan GmbH und der Kosmos-Verlag mitteilten. Bis zuletzt habe er am dritten Band seiner zum Spiel passenden Romantrilogie gearbeitet. © picture alliance / Roland Weihrauch/dpa
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28. März: Robert Gallinowski
46/74 - Gallinowski sei überraschend im Alter von 53 Jahren gestorben, sagte seine Agentin der Deutschen Presse-Agentur. Der Schauspieler, Hörspielsprecher und Lyriker ist durch seine Auftritte in Fernsehreihen wie "Polizeiruf 110", "Kommissar Stolberg" und "Der Alte" bekannt geworden. Der gebürtige Aachener spielte zudem in mehreren "Tatorten" mit. © IMAGO
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17. März: Lance Reddick
47/74 - Lance Reddick starb laut Angaben seines Managements am 17. März mit nur 60 Jahren. Bekanntheit erlangte Reddick durch seine Rolle als Polizist in der Drama-Serie "The Wire". Ab Ende März ist er in dem neuen Kinofilm "John Wick: Kapitel 4" zu sehen. © Evan Agostini, dpa
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9. März: Chaim Topol
48/74 - Der israelische Schauspieler Chaim Topol ist starb am Donnerstag im Alter von 87 Jahren in seiner Geburtsstadt Tel Aviv. Topol, der auch bei James Bond mitspielte, wurde vor allem durch seine Rolle des Milchmanns Tewje in dem Musikfilm "Anatevka" bekannt. © IMAGO/From the Jewish Chronicle Archive/Heritage Images
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5. März: Gary Rossington
49/74 - Der US-amerikanische Gitarrist und Songwriter Gary Rossington ist am 5. März 2023 gestorben, er war Mitbegründer der US-Rockband Lynyrd Skynyrd. Lieder wie "Sweet Home Alabama" (1974) und "What's Your Name" (1977) machten die Gruppe aus Jacksonville in Florida weltberühmt. © STUART RAMSON/AP/dpa
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4. März: Tom Sizemore
50/74 - Er spielte in "Black Hawk Down" und "Der Soldat James Ryan": Der Schauspieler Tom Sizemore ist im Alter von 61 Jahren in Kalifornien gestorben. Kurz zuvor hatte er einen Schlaganfall erlitten. © Jordan Strauss/Invision via AP/dpa
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25. Februar: Corinna Miazga
51/74 - Corinna Miazga ist im Alter von 39 Jahren ihrer Brustkrebserkrankung erlegen. Die AfD-Politikerin aus Oldenburg hatte Bayern zu ihrer "Wahlheimat" gemacht und fungierte dort als Landesvorsitzende sowie als stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im Bundestag. © Daniel Karmann, dpa
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21. Februar: Nadja Tiller
52/74 - Schauspielerin Nadja Tiller starb am 21. Februar 2023 mit 93 Jahren in Hamburg. Die ehemalige "Miss Austria" war einer der großen Kinostars der 50er und 60er Jahre - sie und ihr Ehemann Walter Giller galten als Traumpaar. © Georg Wendt/dpa
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19. Februar: Richard Belzer
53/74 - Der US-amerikanische Schauspieler Richard Belzer ist am 19. Februar 2023 im Alter von 78 Jahren verstorben. Belzer war bekannt als zynischer Detektiv in der Serie "Law & Order: Special Victims Unit". © Charles Sykes/Invision/AP/dpa
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16. Februar: Tim Lobinger
54/74 - Der einstige Stabhochspringer Tim Lobinger starb am 16. Februar 2023 nach langer Krankheit, wie seine Familie bestätigte. Im vergangenen Herbst hatte er eindringlich von seinem Kampf gegen den Krebs berichtet. © Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
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15. Februar: Raquel Welch
55/74 - Die US-Schauspielerin Raquel Welch, die vor allem in den 60er und 70er Jahren Kino-Erfolge feierte, sei am 15. Februar im Alter von 82 Jahren nach einer "kurzen Krankheit" gestorben, teilte ihr Management der Deutschen Presse-Agentur mit. © Juan Cardenas/efe/epa/dpa
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11. Februar: Hans Modrow
56/74 - Der ehemalige Delegierte der Linkspartei und letzte DDR-Ministerpräsident der Staatspartei SED, Hans Modrow, ist im Alter von 95 Jahren im Februar verstorben. © Oliver Berg/dpa/Archivbild
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10. Februar: Ruth Herz
57/74 - Die Schauspielerin und Richterin Ruth Herz ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Herz spielte zwischen 2001 und 2005 sich selbst in der Hauptrolle als Richterin bei der Gerichtsshow "Das Jugendgericht". © RTL/Instagram
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8. Februar: Burt Bacharach
58/74 - Der berühmte Songwriter starb im Alter von 94 Jahren in seinem Haus in Los Angeles. Er ist verantwortlich für Welthits wie "I Say a Little Prayer" und "Walk on By" und wurde für seine Musik mehrfach mit Oscars, Grammys und Golden Globes ausgezeichnet. © Yui Mok, dpa
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4. Februar: Dieter Schaad
59/74 - Der Schauspieler Dieter Schaad ("Tatort", "Lindenstraße") starb "plötzlich und unerwartet" am 4. Februar 2023 im Alter von 96 Jahren in seiner Geburtsstadt Wiesbaden, wie seine Agentur 60plus am Donnerstag in Meerbusch bestätigte. © Horst Galuschka/dpa
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3. Februar: Paco Rabanne
60/74 - Der spanische Designer Paco Rabanne, bekannt für exzentrische Mode und Parfüms, ist im Alter von 88 Jahren verstorben. © IMAGO / Radial Press
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29. Januar: Kyle Smaine
61/74 - Wie US-Medien unter Berufung auf seine Familie berichteten, wurden der 31-Jährige Halfpipe-Weltmeister und ein weiterer Mann in der zentraljapanischen Präfektur Nagano von einem Such- und Rettungsteam ohne Lebenszeichen gefunden. Sie waren am Wochenende auf einer Skitour unterwegs, als auf einem 2100 Meter hohen Berghang eine Lawine abging. © Darko Bandic/AP/dpa
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28. Januar: Lisa Loring
62/74 - Schon fast 60 Jahre vor der Netflix-Serie "Wednesday" hat US-Schauspielerin Lisa Loring die schlecht gelaunte Tochter der gruseligen Addams Family gespielt. Der einstige Kinderstar der amerikanischen Fernsehserie "Die Addams Family" (1964-1966) habe einen tödlichen Schlaganfall erlitten, so ihre Tochter gegenüber dem Branchenblatt Variety. Loring wurde 64 Jahre alt. © Nicole Kubelka/Geisler-Fotopress/dpa
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26. Januar: Hellmut Wempe
63/74 - Der Hamburger Uhrenhändler und Juwelier Hellmut Wempe ist im Alter von 90 Jahren in seiner Heimatstadt gestorben. Er leitete das ursprünglich 1878 in Elsfleth an der Weser gegründete Familienunternehmen von 1963 bis 2003. Nach Hamburg eröffnete er zahlreiche Filialen etwa in Berlin, Frankfurt, Köln, Stuttgart und München. Später folgten dann noch Geschäfte im Ausland, wie etwa in New York, Paris, Wien, London und Madrid. © via www.imago-images.de
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26. Januar: Günter Stössel
64/74 - Die fränkische Kultur ist um ein Urgestein ärmer: Mundartdichter und Musiker Günter Stössel ist im Alter von 79 Jahren gestorben. © Foto: PR
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25. Januar: Lloyd Morrisett
65/74 - Der US-Psychologe und Mitschöpfer der "Sesamstraße" Lloyd Morrisett ist gestorben. Der Ideengeber für die Kindersendung wurde 93 Jahre alt, wie die Organisation Sesame Workshop auf Twitter bekanntgab. © IMAGO/Ron Sachs, IMAGO/MediaPunch
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17. Januar: Schwester André
66/74 - Der älteste Mensch der Welt - eine französische Ordensschwester - ist im Alter von 118 Jahren gestorben. Bürgermeister von Toulon Falco würdigte sie als "unglaublich modern" und eine "Nonne mit großem Herzen". © Nicolas Tucat/AFP/dpa
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16. Januar: Gina Lollobrigida
67/74 - Auf der Leinwand verdrehte sie den Hollywood-Stars reihum den Kopf, auf den roten Teppichen setzte die Gina Lollobrigida immer gern als große Diva in Szene. Die italienische Schauspielerin und Künstlerin starb im Alter von 95 Jahren, wie Kulturminister Sangiuliano am 16.01.2022 bei Twitter schrieb. © Armando Gallo
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14. Januar: Matthias Carras
68/74 - Der Schlagersänger Matthias Carras ist am 14. Januar im Alter von 58 Jahren verstorben. Nur drei Tage vor seinem Tod stellten die Ärzte eine erneute Krebs-Erkrankung bei ihm fest. "Matthias Carras ist im Beisein seiner Frau Anne und seiner beiden Töchter friedlich eingeschlafen", teilt sein Manager mit. © IMAGO/Wingender/Eibner-Pressefoto, IMAGO/Eibner
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12. Januar: Lisa Marie Presley
69/74 - Das einzige Kind von Rock 'n' Roll-Legende Elvis Presley ist tot. Lisa Marie Presley ist am Donnerstag, den 12. Januar, im Alter von 54 Jahren gestorben. Zuvor wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert. © Lance Murphey/AP/dpa
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12. Januar: Jeff Beck
70/74 - Er galt als "Gitarrengott" und spielte mit den ganz Großen der Musikszene zusammen. Nun ist der britische Musiker Jeff Beck im Alter von 78 Jahren plötzlich an bakterieller Meningitis gestorben, teilte seine Familie mit. © IMAGO/Erik Kabik Photography/MediaPunch
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11. Januar: Tatjana Patitz
71/74 - Die in Hamburg geborene Tatjana Patitz sei am 11. Januar im Alter von 56 Jahren im US-Bundesstaat Kalifornien gestorben, teilte ihre Model-Agentur in New York mit. Sie war eines der ersten Supermodels. © picture alliance / dpa
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8. Januar: Roman Sörgel (Bembers)
72/74 - Der fränkischer Kult-Comedian Bembers starb Anfang Januar. Roman Sörgel, wie der Künstler bürgerlich heißt, wurde 56 Jahre alt. Mit seinen launigen Clips auf YouTube erreichte Bembers Hunderttausende. Es folgten Touren und unzählige Auftritte - auch als Teil der Band "Wassd scho? Bassd scho!". © Matthias Kimpel
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4. Januar: Rosi Mittermaier
73/74 - Die Ski-Ikone Rosi Mittermaier, auch bekannt als "Gold-Rosi", ist im Alter von 72 Jahren verstorben. Die zweimalige Olympiasiegerin sei am 04. Januar "nach schwerer Krankheit im Kreise der Familie friedlich eingeschlafen", teilte ihre Familie mit. © Angelika Warmuth/dpa/Archivbild
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2. Januar: Ken Block
74/74 - Der weltbekannte Rallyefahrer und Motorsport-Influencer Ken Block verstarb nach einem Unfall mit einem Schneemobil. Berühmt wurde er unter anderem mit Drift-Videos auf YouTube. Er wurde 55 Jahre alt. © imago/Cordon Press/Miguelez SportsAnzeige