Nürnberg - Die Klimakrise macht sich auch hierzulande immer stärker bemerkbar. Der Grundwasserpegel sinkt, das hat direkte Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung Nürnbergs. Experten sind alarmiert.

Seit 2013 stellen Experten in dem beschaulichen Örtchen Ranna in der Oberpfalz stetig sinkende Pegelstände beim Grundwasser fest. Die Quelle, die dort fließt, leistet einen erheblichen Anteil an der Nürnberger Trinkwasserversorgung. Doch das Wasser wird immer weniger.

20 Prozent weniger Wasser

Parallel zum fallenden Pegel des unterirdischen Grundwassers kann auch die Masse des in Form von Quellen an die Oberfläche tretenden Wassers schwinden. Im Fall der Quelle in Ranna um inzwischen 20 Prozent. Was das fehlende Trinkwasser für Nürnberg bedeutet, mögliche Alternativen und weitere Hintergründe lesen Sie in unserem exklusiven Artikel auf NN.de.