Großeinsatz am Main-Donau-Kanal: Frachtschiff rammt Uferbefestigung und schlägt leck
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Alarm für die Rettungskräfte am Samstagmorgen: Auf dem Main-Donau-Kanal bei Berching ist ein Frachtschiff mit der Uferbefestigung kollidiert und leck geschlagen. Zahlreiche Einsatzkräfte und Taucher sind vor Ort.

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1/18 - Ursache für die Kollision war ein entgegenkommendes Fahrgast-Schiff, dem der Kapitän des Frachtschiffs ausweichen wollte. © Wolfgang Fellner

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2/18 - Beim Versuch, wieder zurückzulenken, soll sich der Kapitän nach Angaben der Einsatzkräfte vor Ort versteuert haben, so dass er mit dem Bug die Uferbefestigung leicht rammte. © Wolfgang Fellner

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3/18 - Das dabei entstandene Leck hat nach ersten Angaben etwa die Größe eines DinA4-Blatts. © vifogra

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4/18 - Durch das Loch dringt nach und nach Wasser in den Frachter ein. © vifogra

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5/18 - Für die Sicherung des Schiffs sind am Samstagvormittag mehrere Einsatzkräfte vor Ort. Auch das technische Hilfswerk ist im Einsatz. © Wolfgang Fellner

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6/18 - Um eine Wasserverschmutzung zu verhindern, wurden Ölsperren errichtet. Taucher untersuchen das Schiff unter Wasser. © vifogra

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7/18 - Die Entscheidung, ob eine Spezialfirma aus Würzburg anreisen soll, stehe noch aus. Aufgrund der hohen Kosten müsse geklärt werden, ob der Schiffseigner diese übernimmt. © vifogra

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8/18 - Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. © vifogra

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9/18 - Mit zwei Pumpen, die 1600 Liter pro Minute leisten, stabilisierte die Feuerwehr das lecke Schiff. © vifogra

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10/18 - Die Wasserwacht bereitet sich darauf vor, das Schiff zu untersuchen. © Wolfgang Fellner, NNZ

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11/18 - Die Wasserwacht bereitet sich darauf vor, das Schiff zu untersuchen. © Wolfgang Fellner, NNZ

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12/18 - Ein cooler Job: Andererseits ist das Wasser fünf Grad warm, die Außentemperatur liegt bei einem Grad. © Wolfgang Fellner, NNZ

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13/18 - Über diese Schläuche wurde das Wasser aus dem Schiff gepumpt. © Wolfgang Fellner, NNZ

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14/18 - Die Panther: Das Frachtschiff hat 700 Tonnen Raps geladen. © Wolfgang Fellner, NNZ

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15/18 - Im trüben Kanalwasser war nur noch das Licht der Lampe des Tauchers zu sehen. © Wolfgang Fellner, NNZ

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16/18 - Auf einem Block malte der Taucher nach der Rückkehr die Umrisse des Lecks auf. © Wolfgang Fellner, NNZ

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17/18 - Das Rote Kreuz stellte schließlich ein Zelt auf, damit sich die Rettungskräfte immer wieder aufwärmen konnten. © Wolfgang Fellner, NNZ

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18/18 - Zack, und schon steht es. © Wolfgang Fellner, NNZ
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