Proppenvoll vom Felsenkeller bis zur Turmstube: So war's auf dem Weihnachtsmarkt in Spalt
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Nach zwei Jahren Corona-Pause waren die Menschen ganz offensichtlich hungrig nach vorweihnachtlicher Stimmung: Der Spalter Weihnachtsmarkt - wegen seiner urigen Hinterhöfe, Winkel und Keller ohnehin weit über den Landkreis hinaus beliebt und längst kein Geheimtipp mehr - platzte heuer aus allen Nähten und machte gefühlt fast schon seinem großen Nürnberger Vorbild Konkurrenz. Mehr als 100 Aussteller entführten zwei Tage lang in stimmungsvolle Gemäuer, Gewölbe und sogar Garagen.

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1/33 - In Spalt muss man den Weihnachtsmarkt nicht suchen - die gesamte Altstadt ist der Markt. Nach Corona-Pause hat sie am ersten Adventswochenende (26./27. November) einen Besucher-Boom erlebt. © Patrick Shaw

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2/33 - Das ließ bereits die Suche nach einem Parkplatz erahnen. In Richtung Wasserzell standen die ersten (beziehungsweise letzten) Autos fast bis zum Ortsschild. © Patrick Shaw

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3/33 - War ein Parkplatz gefunden, stieg den Besuchern erst einmal wohliger Bratwurst-, Zimt- und Glühweinduft in die Nase. © Patrick Shaw

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4/33 - Die Musik lotste dann sicher zur Eröffnung. © Patrick Shaw

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5/33 - Nach den Klängen des Frauensingkreises Großweingarten und des Absberger Posaunenchors stand die Gruppe "BrassXperiment" auf dem Podium vor der Emmerams-Kirche. © Jürgen Leykamm

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6/33 - Bei den "über 100 Standbetreibern in Kellern, Gassen, Scheunen, Garagen und Hinterhöfen", so Bürgermeister Udo Weingart, war für jeden was dabei. Sein Dank galt insbesondere Hauptorganisatorin Yvonne Mathy vom Team des "HopfenBierGuts. © Patrick Shaw

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7/33 - Danach wurde ausgiebig gebummelt und genossen zwischen den beiden historischen Enden der Stadt. Teelichter und wärmende Feuerschalen weisen den Weg durch die Weihnachtsstadt, deren Angebote breiter gestreut nicht sein könnten. © Patrick Shaw

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8/33 - Ob am Gabrieliplatz oder mitten in der Hauptstraße: Feuerstellen erwiesen sich bei sinkenden Temperaturen als beliebte Sammelpunkte. © Jürgen Leykamm

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9/33 - Rund ums illuminierte Kornhaus wurden Kartoffel-Variationen, Hirschbratwürste oder Karpfen-Chips geschlemmt. © Patrick Shaw

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10/33 - Einmal mit dem Weihnachtsmann in seiner Kutsche durch Spalt reiten, gezogen von einem weißen Pferd – dieser Traum konnte zumindest fürs Foto wahr werden. © Patrick Shaw

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11/33 - Viele Erwachsene mussten sich erst bücken, bevor sie in den Spalter Kellern gemeinsam mit ihrem Nachwuchs nach Schätzen stöbern konnten. © Jürgen Leykamm

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12/33 - Pfiffige Taschenideen waren in der Salbaum-Scheune zu bewundern. © Jürgen Leykamm

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13/33 - Selbst einfache Garagen werden beim Spalter Weihnachtsmarkt zu Ausstellungsräumen - wie hier für lustige Plüsch-Handpuppen. © Patrick Shaw

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14/33 - Wunderschön dekoriert waren selbst die ältesten Keller. © Jürgen Leykamm

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15/33 - Gregor Wägler aus Rohr führte im Wechsler-Keller Krippen und Zubehör, Holzschnitzereien und mehr vor Augen – auch "Hopfi" und "Spalti" das Rentier waren mit von der Partie. © Jürgen Leykamm

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16/33 - Im Erzählerkeller (Klos-Keller) entführten die Spalter Sommernachtsspieler in eine weihnachtstraumhafte Märchenwelt. © Jürgen Leykamm

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17/33 - Dem Charme eines Alpakas können weder Klein noch Groß widerstehen. © Patrick Shaw

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18/33 - Einen wunderschönen Keller mit historischen Exponaten stellte Josef Gabler zur Schau – Führungen gab es allerdings wegen Personalmangels keine. © Jürgen Leykamm

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19/33 - In der Turmstube über der heimatkundlichen Ausstellung luden traditionsgemäß Musikanten zum Aufwärmen und Mitsingen ein. © Patrick Shaw

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20/33 - Und noch ein Stockwerk darüber trompete der junge Turmbläser in regelmäßigen Abständen weihnachtliche Weisen über die Dächer der Stadt. © Patrick Shaw

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21/33 - Ein Minikarussell erfreute die Kinderherzen mitten in der Hauptstraße. © Patrick Shaw

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22/33 - Beim Ministreichelzoo konnte auch so mancher Erwachsener dem Streichelinstinkt nicht widerstehen. © Jürgen Leykamm

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23/33 - Feuerschalen und dampfende Kessel gehören ebenso wie die Hinterhöfe und Keller zu den Markenzeichen des Spalter Weihnachtsmarkts. © Jürgen Leykamm

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24/33 - Wie man sieht bekennt, sich Spalt auch in schwierigen Zeiten zu beiden: der Weihnachtsbeleuchtung und Tempobegrenzung auf 30 Stundenkilometer. Auf dem Marktplatz kann dieses Limit aber nicht einmal von der emsig eilenden Organisatorin Yvonne Mathy ausgeschöpft werden. © Jürgen Leykamm

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25/33 - Kundig durch die Spalter Gassen führte der Nachwächter. © Patrick Shaw

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26/33 - Auch an den Häusern war Weihnachtsbeleuchtung Trumpf. © Patrick Shaw

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27/33 - Historische Schätze gab es ebenso zu bestaunen - etwa im Keller von Hubert Wechsler, wo ein 700 Jahre alter Brunnen freigelegt wurde. © Jürgen Leykamm

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28/33 - Zinngießer Konstantin Fieger aus Eichstätt lässt "Spalter Waldmännchen" entstehen © Jürgen Leykamm

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29/33 - Ob vom Podium mit Friedenswunsch, als schenkender Bischof bei den Kindern oder als Heiliger, der sich den ganz Kleinen im Kinderwagen zuneigt – der Nikolaus macht immer eine gute Figur. © Jürgen Leykamm

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