Gruseln und Staunen: Deutschlands wilde Winterbräuche
11 Bilder
Vom Maskenfest bis zum Inselfeuer leben in der finsteren Jahreszeit viele alte Winterbräuche wieder auf. Den Artikel zu dieser Bildergalerie lesen sie unter www.nn.de/leben/reisen

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Zähne zeigen
1/11 - Perchten sind im österreichischen und oberbayerischen Alpenraum verbreitet. Der Umzug findet traditionell in den Raunächten zwischen Weihnachten und Dreikönigstag statt. © imago images/Florian Schuh
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Augen schauen
2/11 - Eine als "Klausenbärbel" maskierte junge Frau zeigt im schwäbischen Oberstdorf kaum mehr als ihre Augen. Ein Hingucker. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
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Einer schöner als der andere
3/11 - Drei Prachtexemplare aus dem traditionsreichen Reich der Perchten. © imago images/Michael Westermann
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Warten auf das Streichholz
4/11 - Aufgeschichtetes Holz für ein Funkenfeuer bei Rieden in Oberbayern. © imago/imagebroker
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Coole Kameraden
5/11 - Bei einer Wassertemperatur von 4,5 Grad Celsius stürzen hier rund 200 Schwimmer beim traditionellen Neujahrsschwimmen im nordrhein-westfälischen Münster in den Dortmund-Ems-Kanal. © imago images/Rüdiger Wölk
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Zunge zeigen
6/11 - Krampusse im winterlichen München. © imago images/ZUMA Press
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Feuer frei
7/11 - Die Berchtesgadener Weihnachtsschützen schiessen ein Ehrensalut am Verfassungstag vor dem Bayerischen Landtag am 2. Dezember. © imago images/Rolf Poss
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Angebadet
8/11 - Traditionelles Anbaden am 1. Januar am Weststrand der ostfriesischen Insel Norderney. © imago images/imagebroker
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Stroh und Schnee
9/11 - Buttnmandl gehören zur alpenländischen Adventstradition. © imago images/Shotshop
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Gespenstisch
10/11 - Antoniusfeuer am Heiligabend im thüringischen Schweina. © imago images/Müller-Stauffenberg, imago stock&people
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Drei unheilige Könige
11/11 - Perchtenumzug zu Neujahr in Goldegg © imago images/Florian SchuhAnzeige