Es war nur noch ein Trümmerfeld übrig. Am Freitagnachmittag kam es auf der fränkischen A3 Richtung Würzburg zu einem schweren Lkw-Unfall. Zwei Personen verloren dabei ihr Leben. Das ist jetzt bekannt. Zwei weitere Männer mussten mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen werden. Über 100 Retter waren vor Ort im Einsatz. Die A3 ist seit Stunden komplett gesperrt.
1/20 - Schwerer Unfall am Freitagnachmittag auf der A3 zwischen Höchstadt Nord und Schlüsselfeld in Richtung Würzburg. © ToMa
2/20 - Zwei Lkws sowie ein VW-Bus waren involviert, zwei Menschen kamen ums Leben. © ToMa
3/20 - Zwei weitere Männer wurden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen. © ToMa
4/20 - Laut ersten Ermittlungen der Polizei kam wohl aus noch ungeklärter Ursache ein Sattelzug zwischen den Anschlussstellen Höchstadt-Nord und Schlüsselfeld nach links von der Fahrbahn ab und durchbrach dabei die Mittelleitplanken des Baustellenbereichs. © ToMa
5/20 - Dabei kollidierte der Laster mit einem in Fahrtrichtung Nürnberg fahrenden Lkw. Ein zur gleichen Zeit in Fahrtrichtung Würzburg fahrender VW-Bus geriet aufgrund des Unfalls ebenfalls auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dabei mit demselben Lkw. © ToMa
6/20 - Für beide Insassen des VW-Busses – ein 58-jähriger Fahrer sowie seine 50-jährige Beifahrerin - kam jede Hilfe zu spät. Sie konnten nur noch tot aus dem Fahrzeug geborgen werden. © ToMa
7/20 - Zwei Lkw-Fahrer wurden mit schwersten Verletzungen per Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Verkehrspolizei Erlangen nahm vor Ort den Unfall auf. Dabei wurden die Beamten auch von einem Gutachter unterstützt. © ToMa
8/20 - Zusätzlich waren einhundert Einsatzkräfte umliegender Feuerwehren, des Rettungsdienstes sowie des THW an der Unfallstelle vor Ort. © ToMa
9/20 - Die A3 ist für die Unfallaufnahme sowie die Aufräumarbeiten komplett gesperrt. © ToMa
10/20 - Die im Stau stehenden Fahrzeuge konnten teils erst nach mehreren Stunden ausgeleitet werden. © ToMa
11/20 - Wie die Polizei zudem mitteilte, werden sich die Aufräumarbeiten noch bis in die Nacht erstrecken. © ToMa
