Es sind Bilder, die nur so um Regen und Feuchtigkeit betteln: Deutschland, aber auch Bayern, Franken und die Region werden derzeit buchstäblich durch die Hitzeperiode ausgetrocknet. Der rechte Arm der Pegnitz war in Nürnberg vor wenigen Tagen in der Innenstadt komplett verschwunden, die Stadt beginnt mittlerweile, Bäume auch mit Poolwasser zu benässen. Wasser - es fehlt an allen Ecken und Enden. Franken trocknet derzeit aus, was diese Bilder leider eindrucksvoll belegen.
1/14 - Sommer, Sonne und grüne Wiesen in Nürnbergs Innenstadt? Letzteres muss man derzeit leider streichen. Bäume betteln um Wasser. Gras und Grünflächen sieht man den Wassermangel noch deutlicher an - statt saftig-grün dreht sich derzeit alles auf braun-trocken. © EDuard Weigert, NNZ
2/14 - Auch wenn dieses Bild auf den ersten Blick farbenfroh daherkommt - Franken und die Region leiden derzeit extrem unter dem fehlendem Regen. Glaubt man ersten Prognosen, könnte auch bis weit in den August hinein erstmal kein erlösendes Nass vom Himmel prasseln. © EDuard Weigert, NNZ
3/14 - Ähnlich das Bild auch in und rund um Kalchreuth: Was aussieht wie ein Western-Schnittbild aus den 60er-Jahren, wurde so am 9. August 2022 aufgenommen. Dürre und Trockenheit, soweit das Auge reicht. © EDuard Weigert, NNZ
4/14 - Nächster Ort, selbes Problem: Auch die Flughafenstraße in Nürnberg ist wohl nah an der Grenze des Belastbaren angekommen. Immerhin prasseln hier wenigstens ein paar nachgeholfene Tropfen auf den völlig ausgetrockneten Boden. © EDuard Weigert, NNZ
5/14 - Ja, auf diesem Bild sieht man sogar mal Wasser - am Ende aber leider zu wenig. Der Wöhrder See leidet ebenfalls unter den aktuell vorherrschenden Faktoren Hitze und Dürre. © EDuard Weigert, NNZ
6/14 - Für Landwirte bedeutet das aktuelle Klima vor allem eines: Verbrannte Erde - und somit auch verbrannte Ernte und einhergehend damit finanzielle Einbußen in immenser Höhe. Auch hier wird von Menschenhand mit Wasser nachgeholfen, um nicht die komplette Ernte zu verlieren. © EDuard Weigert, NNZ
7/14 - Etwas Grün, etwas Wasser, aber auch: Viel Dürre. Dieser Anblick bietet sich im August 2022 rund um den Wöhrder See. © EDuard Weigert, NNZ
8/14 - Egal, wohin man in Nürnberg schaut - derzeit sieht man vor allem eines: Staub, Trockenheit, Hitze und verbrannte Erde. © EDuard Weigert, NNZ
9/14 - Auch, wenn diese Aufnahme wie aus einer Gefängnis-Doku aus Texas anmutet - zu sehen ist hier der Bereich rund um den Nürnberger Flughafen. © EDuard Weigert, NNZ
10/14 - Dringend sollte durch diesen Deckel eigentlich Regenwasser laufen - darauf muss man in Nürnberg aber wohl auch weiter vorerst warten. © EDuard Weigert, NNZ
11/14 - Felder in Franken sind definitiv an der Belastungsgrenze angekommen - oder schon darüber hinaus. © EDuard Weigert, NNZ
12/14 - Nicht der Flughafen in Texas oder Mexiko City - sondern Nürnberg. © EDuard Weigert, NNZ
13/14 - Auch, wenn sich hier etwas Grün unter das Braun mischt - in Kalchreuth erklingen die Dürre-Alarmglocken. © EDuard Weigert, NNZ
14/14 - Sommer und blauer Himmel in Nürnberg - sieht erst einmal traumhaft aus. Spätestens auf den zweiten Blick wird auch hier aber deutlich, dass die Trockenheit Franken im Würgegriff hält. © EDuard Weigert, NNZ