Plastikringe, Kettchen, Minitiere und Dracula-Zähne: In den Kaugummi-Automaten schlummert eine skurrile Welt. Hier findet ihr einen kleinen Einblick in die Sonderschau "Alte Liebe!" des Nürnberger Spielzeugmuseums zu Kaugummi-Automaten, die noch bis 3. Oktober 2022 läuft.
1/12 - Schlümpfe, Märchen-Figuren und jede Menge Tiere: Kaugummi-Automaten sind ein riesiger Bauchladen für Spielzeug. © Roland Fengler, NNZ
2/12 - Das Spielzeugmuseum erklärt die Welt der Kaugummi-Automaten mit bunten Comic-Darstellungen. © Roland Fengler, NNZ
3/12 - Die Sonderschau ist im Erdgeschoss des Spielzeugmuseums an der Karlstraße zu sehen. © Roland Fengler, NNZ
4/12 - Neben den klassischen Automaten im öffentlichen Raum gibt es auch noch besondere Behälter. Süßigkeiten und Spielwaren müssen übrigens seit den 1980ern in getrennten Behältern aufbewahrt werden - eine gesetzliche Vorgabe. © Roland Fengler, NNZ
5/12 - Man konnte auch Fußballerspieler auf Miniaturbildchen sammeln. © Roland Fengler, NNZ
6/12 - Der Nürnberger Kabarettist Oliver Tissot ist ein Fan der Kaugummi-Automaten. © Roland Fengler, NNZ
7/12 - Allein schon der Anblick der Kugeln ließ das Taschengeld locker sitzen. © Roland Fengler, NNZ
8/12 - Es war ein günstiges Vergnügen: Kleine Münzen reich(t)en aus, um einen Mini-Schatz herauszudrehen. © Roland Fengler, NNZ
9/12 - Die Erklärungen zur Ausstellung sind nicht wie bisher auf Folie, sondern auf Tapeten gedruckt - aus Gründen des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit. © Roland Fengler, NNZ
10/12 - Die Nürnberger Künstlerin Karla Köhler steckt kleine Kunstwerke in die Kugeln. Für zwei Euro kann man ein Original erwerben. © Roland Fengler, NNZ
11/12 - Karla Köhler malt auf kleine Vierecke aus Pappelholz. Ihren Automaten hat sie vor über einem Jahrzehnt auf Ebay gekauft. © Roland Fengler
12/12 - Die klassischen Kaugummi-Automaten gibt es immer noch. Das Spielzeugmuseum hat 130 befüllte Geräte im Großraum Nürnberg dokumentiert. © Roland Fengler, NNZ