Nürnberg - Der Fachkräftemangel ist auch bei den städtischen Hallen- und Freibädern zu spüren. Zehn Stellen sind derzeit unbesetzt - das Personal macht Überstunden, die Gäste müssen mit Einschränkungen rechnen.

Kürzere Öffnungszeiten oder sogar kurzfristige Schließungen, bei Hochbetrieb auch Einlass-Stopp: Die städtischen Hallen- und Freibäder haben mit Personalmangel zu kämpfen. Der dritte Bürgermeister Christian Vogel, der zuständig für den städtischen Eigenbetrieb NürnbergBad ist, sagt: "Zuerst versuchen wir alles denkbare zu tun, um die Bäder offen zu halten. Viele Kolleginnen und Kollegen leisten dazu Überstunden oder arbeiten sechs Tage in der Woche." Dennoch müssen sich Gäste auch auf Einschränkungen einstellen.


Viele Anwohner von Nürnberger Freibädern sind genervt


Wenn es hart auf hart kommt, werden einzelne Bäder zeitweise für den öffentlichen Betrieb geschlossen. So standen Badegäste etwa beim Langwasserbad tageweise vor verschlossener Tür, weil es einen Mitarbeiter-Engpass gab.

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