Übertragung in 140 Länder: Hier wird in Nürnberg für das Norisring-Rennen aufgebaut
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In Nürnberg findet am kommenden Wochenende wieder das alljährliche DTM-Rennen am Norisring statt. Während Klimaaktivisten das Ende der Rennsportveranstaltung fordern, laufen die Aufbauarbeiten bereits in vollen Zügen.

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1/12 - Das prestigeträchtige Rennwochenende am Norisring steht wieder einmal vor der Tür. © Günter Distler, NNZ

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2/12 - Vom 1. bis zum 3. Juli werden zig GT3-Fahrzeuge der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) über den Stadtkurs rasen. © Günter Distler, NNZ

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3/12 - Zum Wochenende dürfte sich die frisch aufgestellte Tribüne mit tausenden Motorsportfans aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands füllen. © Günter Distler, NNZ

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4/12 - Sicherheit geht vor: Regelmäßig kommt es bei der DTM zu Unfällen. Leitplanken sollen die Fahrer vor schweren Verletzungen schützen. Jährlich werden sieben Kilometer davon aufgestellt. © Günter Distler, NNZ

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5/12 - Das Motorsportspektakel hat eine große Bedeutung - und ist verantwortlich für eine erhebliche Menge an Touristen, die deswegen am Wochenende nach Nürnberg pilgern. © Günter Distler, NNZ

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6/12 - Auch die öffentliche Berichterstattung über das Autorennen spielt eine erhebliche Rolle. Die Bilder werden in 140 Ländern übertragen. © Günter Distler, NNZ

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7/12 - 10.000 Arbeitsstunden stecken alleine deswegen in der Veranstaltung. Das hat das Magazin Motorsport Total ausgerechnet. © Günter Distler, NNZ

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8/12 - 800 Menschen sind insgesamt an Aufbau, Durchführung und Abbau beteiligt. © Günter Distler, NNZ

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9/12 - Zudem werden eine riesige Menge an Fangzäunen, Betongleitwänden und Absperrzäunen benötigt. © Günter Distler, NNZ

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10/12 - Von Nürnberger Klimaaktivisten wurde das alljährlich stattfindende Rennen kritisiert. © Günter Distler, NNZ

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11/12 - Aktivisten von Extinction Rebellion Nürnberg forderten Oberbürgermeister König sogar dazu auf, das Großereignis sofort abzusagen. © Günter Distler, NNZ

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12/12 - "Wir empfinden die Durchführung dieses Rennes als nicht mehr zeitgemäß und zumutbar", heißt es in dem Schreiben an den CSU-Politiker mit Verweis auf die sich zuspitzende Klimakrise. © Günter Distler, NNZ
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