Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Jetzt steht am Festgelände der Bergkirchweih schon das Wahrzeichen: Das Europarad. In neun Tagen beginnt in Erlangen die fünfte Jahreszeit und damit diese reibungslos stattfinden kann, arbeiten gerade schon zahlreiche Menschen, um die Fahrgeschäfte, Losbuden und Essensstände rechtzeitig aufgebaut zu haben.
1/8 - Die 42 Gondeln am Europarad hängen und sind bereit für Verliebte, Familien und Freunde, die von oben über die Bergkirchweih blicken wollen. © Harald Sippel, NN
2/8 - In 55 Metern Höhe schwingen die Gondeln - schwindelfrei sollte man hierfür unbedingt sein. © Harald Sippel, NN
3/8 - Bis das ganze Rad steht dauert es zwischen drei und fünf Tagen. Ganze zwanzig Transporter liefern die Teile dafür auf das Berggelände. © Harald Sippel, NN
4/8 - Bei den anderen Fahrgeschäften wird ebenfalls fleißig aufgebaut. Zwölf Attraktionen gibt es dieses Jahr, unter anderem auch wieder "Rocket" und "Hangover The Tower". © Harald Sippel, NN
5/8 - In den Buden wird alles vorbereitet, um die Besucher mit gebrannten Mandeln, Schokospießen und Zuckerwatte zu versorgen. © Harald Sippel, NN
6/8 - Für viele gehört eine Haxe und eine Maß Bier zum Traditionsbesuch an der Bergkirchweih. Die Bude von "Hax'n Liebermann" brät dieses Jahr endlich wieder für die Gäste. © Harald Sippel, NN
7/8 - Abnehmen wird an der Bergkirchweih wohl niemand - dafür gibt es einfach viel zu viele Leckereien. Am Stand der Schokofrüchte wird alles darauf vorbereitet, genug für alle vorrätig zu haben. © Harald Sippel, NN
8/8 - Auch die Losbuden, Schießstände und das Dosenwerfen müssen aufgebaut werden. Viele Buden stehen schon, denn in wenigen Tagen ruft bereits der Berg. © Harald Sippel, NN