Das war die Lange Nacht der Wissenschaften
22.05.2022, 11:19 Uhr
Nach zwei Jahren Pandemie-Pause konnte die Lange Nacht der Wissenschaften endlich wieder stattfinden. Das riesige Angebot wurde dankbar angenommen. Wissenshungrige konnten aus 750 Programmpunkten wählen.

1 / 14
1/14 - An der Langen Nacht der Wissenschaft beteiligten sich 300 Kooperationspartner mit 750 Programmpunkten. Bei Siemens gab es eine Traininganlage für Netzleittechnik zu sehen. © Stefan Hippel, NNZ

2 / 14
2/14 - Die Firma Bosch informierte über autonome Transportsysteme. © Stefan Hippel, NNZ

3 / 14
3/14 - An der Georg-Simon-Ohm-Hochschule wurde der Rennwagen der Formula Student präsentiert. © Stefan Hippel, NNZ

4 / 14
4/14 - Spannende Einblicke: Michael Kaeferlein und Daniel Schramm präsentieren ein Brennstoffzellensystem. © Stefan Hippel, NNZ

5 / 14
5/14 - Spaß für die ganze Familie: Auch die Kleinen nahmen voller Entdeckerfreude an der Wissenschaftsnacht teil. Da durfte man auch mal etwas länger aufbleiben. © Stefan Hippel, NNZ

6 / 14
6/14 - Nach zwei Jahren Corona-Pause konnte die Lange Nacht der Wissenschaften endlich wieder stattfinden. Das Publikum nahm das Angebot - wie hier bei Bosch - dankbar an. © Stefan Hippel, NNZ

7 / 14
7/14 - An der Georg-Simon-Ohm-Hochschule demonstrierte die Sparte Verfahrenstechnik, wie Papier gemacht wird. © Stefan Hippel, NNZ

8 / 14
8/14 - Labyrinthisch: Die Verfahrenstechnik an der "Ohm". © Stefan Hippel, NNZ

9 / 14
9/14 - In Franken ein Muss-Thema: Bierbrauen ist auch eine Wissenschaft. © Stefan Hippel, NNZ

10 / 14
10/14 - Zum Staunen: die Glasmachershow im Fachbereich Werkstofftechnik an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule. © Stefan Hippel, NNZ

11 / 14
11/14 - Da wacht jemand über die Instrumente: Hier wird zum Werkstoff Glas geforscht. © Stefan Hippel, NNZ

12 / 14
12/14 - Und noch einmal Verfahrenstechnik: Demonstriert wird ein Trocknungsverfahren mit Zerstäuber. © Stefan Hippel, NNZ

13 / 14
13/14 - Frisch gebrautes Bier konnte direkt probiert werden. Der Verfahrenstechnik sei Dank. © Stefan Hippel, NNZ

14 / 14
14/14 - Ein Schluck Bier: natürlich zu Forschungszwecken. © Stefan Hippel, NNZ
Anzeige