Im letzten Jahr hatte die Corona-Pandemie den traditionellen „Toy Run“ mit einem Motorrad-Konvoy, wie er seit 27 Jahren so erfolgreich war, noch etwas ausgebremst. In diesem Jahr aber war er wieder da - mit knatternden Bikes und Quads, voll bepackt mit Geschenken und Geldspenden für die Erlanger Kinderklinik.
1/17 - Pünktlich um 12.30 Uhr startete die mehrere Kilometer lange Motorradkorso mit Trikes und Quads,... © Klaus-Dieter Schreiter, NN
2/17 - ...fuhr zunächst nach Dechsendorf, am Weiher entlang nach Möhrendorf, und von dort über die Staatsstraße nach Erlangen. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
3/17 - Über die Bayreuther Straße und die Spardorfer Straße ging es zur Palmsanlage, ... © Klaus-Dieter Schreiter, NN
4/17 - ... von wo der Tross in die Hindenburgstraße einbog, um nach gut einer halben Stunde zum Ziel an der Kinderklinik zu gelangen. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
5/17 - An der Kinderklinik warteten schon die kleinen Patientinnen und Patienten, und natürlich hunderte von Zuschauern. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
6/17 - © Klaus-Dieter Schreiter, NN
7/17 - Auf den Balkonen standen schließlich die kleinen Patientinnen und Patienten, um sie sich anzusehen und anzuhören. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
8/17 - Als nach einer Dreiviertelstunde das letzte Motorrad vorbeigezogen war, ging die Vorsitzende des Vereins Toy Run, Marion Müller, auf die Bühne. Sie bedankte sich ausdrücklich beim THW und der Polizei, die für einen reibungslosen, unfallfreien Ablauf gesorgt hatten. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
9/17 - Laut Polizei waren rund 800 Bikerinnen und Biker gekommen, um ihre Spenden an der Klinik abzugeben. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
10/17 - © Klaus-Dieter Schreiter, NN
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