Es war ein Kunstspektakel der ganz besonderen Art: Am Samstagabend fand erstmals nach zweijähriger Corona-Pause wieder die Blaue Nacht in Nürnberg statt. Zu dem beliebten Kulturevent in der Altstadt strömten rund 140.000 Besucherinnen und Besucher. Dementsprechend voll wurde es am Abend und in der Nacht am Hauptmarkt und Burgberg.
1/12 - Bunt und abwechslungsreich zeigte sich die Kaiserburg in diesem Jahr bei der Blauen Nacht. © Günter Distler, NNZ
2/12 - Die Fürther Mixed-Media-Künstlerin und Kulturförderpreisträgerin Sascha Banck gestaltet 2022 die Burgprojektion © Günter Distler, NNZ
3/12 - Sie lud die Besucherinnen und Besucher in ihr eigenes Paralleluniversum, das sich zwischen Klarträumen, Imaginationstechniken, künstlicher Intelligenz und Computerspiel bewegt. © Günter Distler, NNZ
4/12 - Banck ist Absolventin der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste. Sie oszilliert bei ihren Projekten zwischen abstrakter Malerei und pointierter Zeichnung. © Günter Distler, NNZ
5/12 - Tiere spielten bei dem Lichtspektakel eine besondere Rolle. Immer wieder flackerten ihre Körper über die Wand der Kaiserburg. © Günter Distler, NNZ
6/12 - Auch der Froschkönig aus dem gleichnamigen Märchen war Teil des Kunstwerks, das die Phantasie der Besucherinnen und Besucher anregen sollte - passend zum Motto. © Günter Distler, NNZ
7/12 - Für Banck ist Fantasie vor allem bunt und überraschend. © Günter Distler, NNZ
8/12 - "Mit der Fähigkeit zu phantasieren, besitzt der Mensch einen wahrhaftigen Schatz", heißt es im Programm zur Blauen Nacht. © Günter Distler, NNZ
9/12 - Zeitweise kamen die Besucherinnen und Besucher am Burgberg nur im Schneckentempo voran - so groß war der Andrang. © Günter Distler, NNZ
10/12 - Von Wurzeln, die in den Boden wachsen... © Günter Distler, NNZ
11/12 - ...bis zu fliegenden Ufos... © Günter Distler, NNZ
12/12 - ...Flugzeugen, Türmen und Co.: Jede Besucherin und jeder Besucher konnte sich sein eigenes Paralleluniversum beim Betrachten der spektakulären Bilder im Kopf schaffen. © Günter Distler, NNZ