Mit einer viersitzigen Cessna von Franken bis ans Kriegsgebiet: Zwei Piloten und ein Notfallmediziner brachten Arznei und medizinisches Gerät bis an die polnisch-ukrainische Grenze - trotz aller Gefahr. Die Ware bekommt eine Klinik in de Nähe der ukrainischen Stadt Lwiw, los ging der Hilfsflug in Herzogenaurach.
Von Franken ins Kriegsgebiet
1/9 - Gleich geht es los: Der Erlanger Arzt Falk Stirkat wartet in Herzogenaurach auf den Abflug. © Thomas Welker, NNVon Franken ins Kriegsgebiet
2/9 - Viele Menschen hatten Geld für Medikamente und medizinisches Gerät gespendet, auch Arzneien selbst wurden gespendet. © Thomas Welker, NNVon Franken ins Kriegsgebiet
3/9 - Kurz vor dem Abflug; Der Arzt Falk Stirkat wird auf dem Flugplatz zu der Aktion interviewt. © Thomas Welker, NNVon Franken ins Kriegsgebiet
4/9 - Die letzten Vorbereitungen: Die Medikamente werden an Bord gebracht. © Thomas Welker, NNVon Franken ins Kriegsgebiet
5/9 - Die Cessna wird auf dem Flugplatz Herzogenaurach beladen. © Thomas Welker, NNVon Franken ins Kriegsgebiet
6/9 - Mehrere Kartons mit Medikamenten und medizinischem Gerät kommen in das Flugzeug. © Thomas Welker von Foto Welker, no creditVon Franken ins Kriegsgebiet
7/9 - Auch Verbandsmull braucht die Klinik in der ukrainischen Stadt Lwiw dringend. © Thomas Welker von Foto Welker, no creditVon Franken ins Kriegsgebiet
8/9 - Die viersitzige Cessna hat viele Kartons mit Medikamenten an Bord. © Thomas Welker von Foto Welker, no creditVon Franken ins Kriegsgebiet
9/9 - Der Arzt Falk Stirkat und zwei Piloten bringen die Hilfsware an Bord der Cessna. © Thomas Welker, NN