
Nürnberg - Zum 1. April erhöht die N-Ergie die Preise für das Laden von Elektroautos an ihren Ladesäulen. "Kunden und Kundinnen der N-Ergie haben aber Vorteile", wirbt das Unternehmen.
"Im regulären Tarif laden nun E-Mobilisten an den Ladesäulen der N-Ergie für 42 Cent pro Kilowattstunde", heißt es in einer Pressemeldung. Kunden und Kundinnen der N-Ergie zahlen nach Angaben des Unternehmens nur 36 Cent pro Kilowattstunde. "Die Preise steigen je nach Tarif im Durchschnitt um rund zehn Prozent", erklärt N-Ergie.
"Darüber hinaus können ab Anfang April Kunden und Kundinnen der N-Ergie mit der App des Ladeverbund+ an rund 50.000 Ladesäulen deutschlandweit einheitlich zu Vorteilskonditionen ihr Elektrofahrzeug laden", wirbt das Unternehmen.
Der Ladeverbund+ ist eine Kooperation von bereits über 65 kommunalen Stadt- und Gemeindewerken in Nordbayern, die gemeinsam an einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für Elektroautos in der Region arbeiten. Die N-Ergie selbst betreibt nach eigenen Angaben knapp 400 Ladesäulen. Dieses Jahr sollen rund 100 weitere dazu kommen.
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Ja, Wasserstoff ist die Zukunft. Für Busse, LKW etc. Der Individualverkehr ist es aber sicher nicht. Autofahren muss teuer werden, egal ob Verbrenner oder Elektro.
...wie ich schon immer gesagt habe.
Ich kaufe überhaupt kein E Auto.
Somit braucht auch wegen mir kein Atom-Kohle oder sonstiges Kraftwerk laufen. Desweiteren brauche ich auch keine Wallbox, bin also autark gegen die Willkür des Stromanbieters... sollte dieser wegen Überlastung des Stromnetzes die Stromzufuhr reglementieren.
Ich erfreue mich gegenwärtig über 4l Benzinverbrauch meines Toyota Yaris Hybrid.
Wasserstoff ... Ist die Zukunft. Mein nächster Wagen also ein Wasserstoff Auto, oder ein mit Efuel betriebenes Kfz.
Punkt.
Es lohnt sich auch bei E-Autos kleinere verbrauchsgünstigere Modelle zu wählen und einen vernünftigen Fahrstil zu pflegen
Das Geschäft wird sich lohnen, wenn sich die Preissteigerungen weiter um die 17 % bewegen.
Investition in die Zukunft. Atomstrom kostet in F 6 Cent. Hoffentlich bleibt noch genug Strom für all die Wärmepumpen übrig. Sonst heißt es bald, im Sommer laufen, im Winter frieren.