Schwere Maschinen und Handarbeit: So sieht es auf der U-Bahnbaustellen im Nürnberger Südwesten aus
18.03.2022, 05:59 Uhr
Im Nürnberger Südwesten soll die U-Bahnlinie 3 verlängert werden. Bis 2026 entstehen dort zwei neue U-Bahnhöfe. Wir haben uns die unterirdische Baustelle in Kleinreuth genauer angesehen.

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1/22 - Welche Kräfte auf der Baustelle wirken, verdeutlicht schon ein Blick auf die Teilschnittfräse. Das riesige Fahrzeug sorgt für den bergmännischen Vortrieb und kann sich pro Tag etwa vier Meter im und durch den Untergrund vorarbeiten. © Stefan Hippel, NNZ

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2/22 - Die Arbeiten zur Verlängerung der U-Bahnlinie 3 sind in vollem Gange. Ab 2026 soll die U3 die U-Bahnhöfe Kleinreuth bei Schweinau und Gebersdorf anfahren. © Stefan Hippel, NNZ

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3/22 - Tilmann Schlarp, Bereichsleiter beim U-Bahnbauamt Nürnberg, schaut sich die Pläne an. © Stefan Hippel, NNZ

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4/22 - Die Baustelle im Südwesten Nürnbergs zählt derzeit zu den größten der Region, wie Schlarp (links) erklärt. © Stefan Hippel, NNZ

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5/22 - Je weiter man in die Röhre vordringt, desto staubiger und stickiger wird es. © Stefan Hippel, NNZ

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6/22 - Insgesamt etwa 148 Millionen Euro wird der letzte Teilabschnitt auf der Linie U3 kosten. © Stefan Hippel, NNZ

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7/22 - Der U-Bahnhof Kleinreuth bei Schweinau nimmt schon langsam Gestalt an. © Stefan Hippel, NNZ

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8/22 - Auch an dieser Stelle zeichnet sich der künftige Treppenaufgang schon ab. © Stefan Hippel, NNZ

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9/22 - Noch deutet nicht allzu viel darauf hin. Doch hier bildet der U-Bahnhof Kleinreuth bei Schweinau ab 2026 die vorletzte Station der U-Bahnlinie 3 vom Nordwestring Richtung Gebersdorf. © Stefan Hippel, NNZ

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10/22 - Links bitte die Fahrgäste, rechts die U-Bahn. So wird es in Zukunft laufen. © Stefan Hippel, NNZ

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11/22 - Bauleiter Martin Löwe sieht sich die künftige Haltestelle Kleinreuth bei Schweinau aus nächster Nähe an. © Stefan Hippel, NNZ

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12/22 - Noch gibt es hier zahlreiche Pfützen. © Stefan Hippel, NNZ

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13/22 - Ein Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine. © Stefan Hippel, NNZ

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14/22 - Der sogenannte Spritzbüffel erhielt seinen Namen von Bergleuten, die beim Anblick der Betonspritzmaschine an ein kraftvolles Rind dachten. © Stefan Hippel, NNZ

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15/22 - Ein Betonmischer sorgt dafür, ... © Stefan Hippel, NNZ

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16/22 - ... dass der Spritzbüffel mit Spritzbeton versorgt wird. © Stefan Hippel, NNZ

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17/22 - Ein an der Decke hängender Schlauch sorgt dafür, dass verbrauchte Luft nach hinten aus dem Tunnel hinausgeleitet wird © Stefan Hippel, NNZ

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18/22 - Der zweigleisige Tunnel von der bisherigen Endstation Großreuth zur künftigen Nachbarhaltestelle Kleinreuth bei Schweinau ist etwa 356 Meter lang. © Stefan Hippel, NNZ

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19/22 - Ohne Gummistiefel sollte sich niemand auf die Baustelle wagen. © Stefan Hippel, NNZ

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20/22 - Von einer Hebebühne aus arbeitet ein Mineur mit einer Schaufel nach, wenn der Spritzbüffel zu viel Beton an einer Stelle verteilt hat. © Stefan Hippel, NNZ

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21/22 - Das Material muss möglichst gleichmäßig aufgetragen werden, da hier später noch die eigentliche Tunnelröhre eingezogen werden soll. © Stefan Hippel, NNZ

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22/22 - Das Material, das zu Boden fällt, muss natürlich auch wieder entfernt werden. © Stefan Hippel, NNZ
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