Die Stadt Nürnberg hat in der Turnhalle der Bertolt-Brecht-Schule eine Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine eingerichtet. Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König und der bayerische Innenminister Joachim Herrmann haben sich selbst ein Bild vor Ort gemacht.
1/13 - Warten auf eine ungewisse Zukunft: Am Sonntag sind die ersten ukrainischen Geflüchteten in der Notunterkunft in der Bertolt-Brecht-Schule angekommen. © Michael Matejka
2/13 - 400 Feldbetten wurden aufgestellt, um die Geflüchteten in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft unterzubringen. © Michael Matejka, NNZ
3/13 - In der großen Turnhalle lagern Dutzende Packungen Taschentücher, Windeln, Babyflaschen, Zahnbürsten und weitere Dinge des täglichen Bedarfs. © Michael Matejka, NNZ
4/13 - Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (l.) und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (2.v.l.) machten sich vor Ort ein Bild von der Lage. Hier sprechen sie mit Hans-Peter Reißmann von der Berufsfeuerwehr Nürnberg (r.)und Thilo Könicke vom Roten Kreuz. © Michael Matejka, NNZ
5/13 - Zahlreiche Feldbetten sind bereits belegt. Auf den freien liegen Laken, Decken und Handtücher für Neuankömmlinge bereit. © Michael Matejka, NNZ
6/13 - Thilo Könicke (rechts) berichtet, was die Geflüchteten in den vergangenen Tagen erlebt haben. © Michael Matejka, NNZ
7/13 - Zahlreiche Helfer haben mit angepackt, damit Geflüchtete in der Notunterkunft einen Platz finden. © Michael Matejka, NNZ
8/13 - Zwei bis drei Tage, so der Plan, sollen Geflüchtete in der Notunterkunft bleiben können. © Michael Matejka, NNZ
9/13 - Immer wieder kommen neue Geflüchtete in Langwasser an. © Michael Matejka, NNZ
10/13 - Auf manchen Feldbetten haben Kinder ihre Kuscheltiere abgelegt. © Michael Matejka, NNZ
11/13 - Während sich König und Herrmann am Sonntagmittag ein Bild vor Ort machten, waren manche Helfer schon um 4 Uhr morgens vor Ort. © Michael Matejka, NNZ
12/13 - Die ersten Geflüchteten kamen am Sonntagmorgen um 5.55 Uhr an. Für Hygieneartikel wurde bereits im Vorfeld gesorgt. © Michael Matejka, NNZ
13/13 - Wie viele Geflüchtete in den kommenden Tagen und Wochen kommen werden, weiß derzeit niemand. © Michael Matejka, NNZ