Nach der klassischen Sportlimousine und dem robuster eingekleideten Cross Turismo schiebt Porsche eine dritte Karosserievariante des elektrischen Taycan nach. Der Sport Turismo leistet zwischen 326 und 761 PS. Neu ist ein Panoramadach, das per Fingertipp auf matt schaltet.
1/11 - Als praktischen Allrounder schiebt Porsche das dritte Modell der Taycan-Baureihe nach. © Hersteller
2/11 - Für die kombiartige Sport Turismo-Version werden mindestens 86.495 Euro fällig. Dafür bekommt man den hinterradgetriebenen Taycan mit 240 kW/326 PS und 79,2-kWh-Akku. © Hersteller
3/11 - Das Topmodell Turbo S leistet bis zu 560 kW/761 PS und kostet mindestens 187.288 Euro. Hier hält es sich vom Schnee fern. © Hersteller
4/11 - Ins Gepäckabteil passen 446 bis 1212 Liter. Unter der Fronthaube gibt es einen 84 Liter großen "Frunk". © Hersteller
5/11 - Der Taycan Sport Turismo 4S kombiniert die stärkere Performance-Batterie (93,4 kWh) mit Allradantrieb und 360 kW/490 PS. © Hersteller
6/11 - Per Overboost lassen sich sogar 420 kW/571 PS mobilisieren. © Hersteller
7/11 - Der Sprint von 0 auf 100 km/h dauert beim Turbo nur vier Sekunden, die Topspeed beträgt 250 km/h - auf Schnee freilich weniger zu empfehlen. © Hersteller
8/11 - Das Panoramadach mit Sunshine-Control, das auf Fingertipp transparent oder matt wird © Hersteller
9/11 - Im Cockpit gibt es viele Display-Flächen. © Hersteller
10/11 - Der Taycan startete seine Karriere im Kleid einer Sportlimousine. © Hersteller
11/11 - Als zweite Variante folgte der etwas höher gesetzte Cross Turismo. Ihn gibt es nur mit Allradantrieb. © Hersteller