Bilder: So heftig wütet Sturmtief "Ylenia" in ganz Deutschland
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Der DWD warnte - nun ist Sturmtief "Ylenia" mit voller Wucht in Deutschland angekommen. Umgestürzte Bäume oder Schilder, überflutete Fischmärkte - wir haben die Bilder aus der Bundesrepublik für Sie zusammengetragen.

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1/18 - Schleswig-Holstein, Kiel: Passanten gehen im strömenden Regen an verschlossenen Strandkörben eines Gastronomiebetriebs in der Innenstadt vorbei © Marcus Brandt, dpa

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2/18 - Nordrhein-Westfalen, Bielefeld: Ein umgestürztes Straßenschild liegt auf einer Straße. Sturmtief «Ylenia» zieht teils mit Orkanstärke über Teile Deutschlands. Behörden mahnten zur Vorsicht wegen umstürzender Bäume. Wie in Nordrhein-Westfalen dürfen auch in mehreren Regionen Niedersachsens oder etwa Bayerns Schülerinnen und Schüler am Donnerstag wegen der Wetter-Gefahren zu Hause bleiben © Friso Gentsch, dpa

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3/18 - Niedersachsen, Cuxhaven: Wassermassen drängen sich an Land während des Sturmtiefs «Ylenia». Umgekippte Bäume, abgeknickte Äste und lose Dachziegel: Sturmtief «Ylenia» hat in der Nacht zum Donnerstag in Schleswig-Holstein viele Feuerwehreinsätze ausgelöst. © -, dpa

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4/18 - Niedersachsen, Buchholz (Nordheide): Ein Mann zersägt eine Birke, die während des Sturmtiefs «Ylenia» auf die Straße kippte ein Stromkabel aus der Erde riss. © Tobias Johanning, dpa

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5/18 - Nordrhein-Westfalen, Krefeld: Einsatzkräfte der Feuerwehr räumen einen durch das Sturmtief «Ylenia» umgestürzten Baum von der Straße. © Alexander Forstreuter, dpa

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6/18 - Ein Wanderer kämpft auf dem Brocken gegen starke Windböen © Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa

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7/18 - Straßen und Schilder stehen in Bremerhaven unter Wasser. © Jörg Hüneke/Hüneke Filmproduktion/dpa

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8/18 - Berlin: Ein massiver Baum ist während des Sturmtiefs "Ylenia" auf mehrere Autos gefallen. Umgestürzte Bäume, lose Dachziegel, abgesagte Flüge und verspätete Züge: Sturmtief «Ylenia» hat zunächst vor allem den Norden und Osten Deutschlands getroffen. Die Feuerwehren und Polizeileitstellen berichteten am frühen Donnerstagmorgen von zahlreichen Einsätzen, größere Schäden blieben vorerst aber aus. © Paul Zinken, dpa

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9/18 - Hamburg: Der Fischmarkt mit der Fischauktionshalle ist am Morgen während einer Sturmflut beim Hochwasser der Elbe überschwemmt. Der Hamburger Fischmarkt ist am frühen Donnerstagmorgen erneut überflutet worden. «Am Pegel St. Pauli wurde gegen 5.00 Uhr ein Wert von 1,98 Meter über dem mittleren Hochwasser (MHW) gemessen», sagte ein Sprecher des Sturmflutwarndienstes des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg. © Daniel Bockwoldt, dpa

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10/18 - Der Hamburger Fischmarkt ist überschwemmt. © Daniel Bockwoldt/dpa

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11/18 - Niedersachsen, Laatzen: Wolken ziehen im Licht des Mondscheins, während Sturmtief Ylenia über die Region Hannover hinwegfegt. Darunter fahren Fahrzeuge über eine Straße © Julian Stratenschulte, dpa

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12/18 - In den frühen Morgenstunden des Donnerstags (16.02.2022) soll der Orkan "Ylenia" auf Deutschland treffen. Der Deutsche Wetterdienst warnt auch in Bayern vor Sturmböen, die eine Windgeschwindigkeit von bis zu 85 km/h erreichen können. Die Einsatzkräfte stellen sich unterdessen auf einsatzreiche Stunden am Morgen ein. Bäume können entwurzelt werden und Gegenstände umherfliegen. © NEWS5 / Merzbach, NEWS5

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13/18 - Sturmchaos auch in Sachsen: Ylenia fegt seit den Morgenstunden über Ostdeutschland hinweg und verursacht unzählige Feuerwehreinsätze. Hier ein Bild aus Chemnitz. © imago-images/Bernd März

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14/18 - Sachsen-Anhalt, Schierke: Wanderer auf dem Brocken schützen sich vor starken Windböen. © Matthias Bein, dpa

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15/18 - Das Sturmtief sorgt auch für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Bergischen Land. © Tim Oelbermann via www.imago-images.de
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16/18 - Im Cadolzburger Ortsteil Wachendorf im Landkreis Fürth fuhr am Morgen ein Zug in einen Baum, der zuvor auf die Schiene gestürzt war. Der beschädigte Zug rollte nach dem Unfall zurück in den Bahnhof Egersdorf, wo alle sieben Fahrgäste unverletzt aussteigen konnten. © NEWS5
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17/18 - Fürth: In einem Wohngebiet knickte ein Baum um und traf ein geparktes Auto. Verletzt wurde niemand. Die Einsatzkräfte rückten mit einer Motorsäge an. © NEWS5

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18/18 - Die Deutsche Bahn hat wegen des Sturms den Fernverkehr in mehreren Bundesländern eingestellt. Betroffen ist unter anderem Niedersachsen. Mehr Infos lesen Sie hier. © via www.imago-images.de
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