Das erste Mal seit 40 Jahren werden im Tiergarten Nürnberg wieder Gorillas aufgezogen. Die kleinen Mitbewohner sorgen für reichlich Spaß in dem Gehege und halten die erwachsenen Menschenaffen ganz schön auf Trab.
1/10 - Kato und sein kleiner Bruder Akono klettern im Affenhaus herum und testen dabei ihre Geschicklichkeit. © Stefan Hippel, VNP
2/10 - Akono ist erst ein gutes Jahr alt, kann aber schon perfekt mit dem Kletterseil umgehen. © Stefan Hippel, VNP
3/10 - Auch wenn Akono unaufhörlich seine Umgebung erkundet, so kommt er immer wieder gern zu seiner Mutter Habibu zurück © Stefan Hippel,VNP
4/10 - Die beiden kleinen Menschenaffen Akono und Kato (im Hintergrund) rangeln miteinander, sie können sich permanent miteinander beschäftigen. © Stefan Hippel, VNP
5/10 - Revierleiterin Ramona Such ist bei der Futterzubereitung in der Küche, im Hintergrund schauen ihr die Affen durch das Fenster zu. Seitenverhältnis © Stefan Hippel, VNP
6/10 - So sah Gorilla-Nachwuchs Kato mit einem Jahr aus. Mittlerweile ist das Jungtier schon wieder ein Jahr älter und hat sich sehr verändert. © Ramona Such/Tiergarten Nürnberg
7/10 - Mutter Louna und der kleine Akono sind tiefenentspannt. Sie gönnen sich ein Nickerchen. © Ramona Such/Tiergarten Nürnberg
8/10 - Tiergarten-Revierleiterin Ramona Such bereitet das Futter zu, täglich vertilgen die Menschenaffen bis zu 40 Kilogramm Gemüse. © Stefan Hippel,VNP
9/10 - Auf Mutters Bauch fühlte sich Kato - hier ein Foto wenige Monate nach seiner Geburt - am wohlsten. © Ramona Such / Tiergarten Nürnberg
10/10 - Gorilla-Mutter Habibu behält ihr Junges immer im Auge. Sie bleibt dabei aber entspannt. © Stefan Hippel, VNP