FÜRTH - Die Partie gegen den TSV Ansbach ist das einzige Derby für die Volleyballfrauen des TV Fürth 1860 in der 3. Liga Ost. Mit 2:3 (25:23,21:25,21:25,25:15,11:15) gingen zwei Punkte an die Gäste, doch die 60erinnen freuten sich über ihren ersten Zähler - ein dringend nötiger Lichtblick.

Die Volleyballfrauen des TV Fürth 1860 bleiben auf dem letzten Tabellenplatz der 3. Liga Ost.


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Doch auch wenn es nach Durchhalteparole klingt nach vier Niederlagen in den ersten vier Saisonspielen – es ist Licht am Ende des Tunnels. Denn das einzige Derby in dieser Spielzeit hatte es in sich: Ex-Trainer Matthias Lompa kam mit dem bis dato ebenfalls noch sieglosen TSV Ansbach in die Julius-Hirsch-Halle und ließ den 60erinnen den ersten Punkt in dieser Saison da.

Am Ende setzte sich der Tabellenvorletzte durch, Endergebnis aus Fürther Sicht: 2:3 (25:23,21:25,21:25,25:15,11:15). TV-Trainer Stefan Fürst war stolz, dass seine Zuspielerin Lisa Wagner zur „MVP“, zur Spielerin des Spiels, gewählt wurde.

Das gibt ihm Hoffnung: „Nur kleine Fehler haben den Gästen den letzten, kurzen Satz geschenkt. Es geht step by step weiter, aber halt langsam.“ Die Frage sei, ob es schnell genug geht, um die Klasse zu halten.

„Aber die Stimmung ist nach wie vor gut, denn wir schätzen uns richtig ein.“ Am Sonntag, 31. Oktober, um 16 Uhr ist erneut Anpfiff in der Julius-Hirsch-Halle. Zu Gast ist der VC DJK München-Ost-Herrsching.


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