Erlangen - Der SC Eltersdorf hat das für Dienstagabend angesetzte Nachholspiel gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth II abermals verschieben müssen. Beim SCE gibt es einen Corona-Verdachtsfall und mehrere Spieler, die wegen Grippe aussetzen müssen. Der November wird dadurch heiß.

Ob dieses Spiel jemals stattfinden kann, scherzen manche schon. Denn abermals ist das Aufeinandertreffen zwischen SC Eltersdorf und Bundesliga-Zweitvertretung der Spielvereinigung Greuther Fürth verschoben. Der Grund aber ist ernst. Bei den Quecken gibt es einen Corona-Verdachtsfall. Mehrere Fußballer fallen zudem wegen einer Grippe aus. "Am Wochenende waren es neun Feldspieler im Training", sagt Teammanager Joachim Uhsemann. Er ist froh, dass die Verantwortlichen beim Kleeblatt der Absage zugestimmt haben.

Es ist nicht das erste Mal. Die Partie, die noch zum 13. Spieltag gehört, wurde bereits mehrfach verschoben. Auch damals war der Grund: das Coronavirus. Die Kleeblatt-Reserve hatte mehrere Coronafälle und musste einige Spiele absagen. Nun fällt auch der Nachholtermin flach.


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Beim SC Eltersdorf wollen sie lieber vorsichtig sein, das ganze Team lässt sich nun testen. Und hofft, dass alle kranken Spieler bald zurückkehren. Die nächste Partie ist für Samstag (14 Uhr) angesetzt, es geht zum Tabellenelften VfB Eichstätt. Anschließend steht ein heißer November an.

Der Aufsteiger trifft auf einige direkte Konkurrenten im Abstiegskampf und hat unter anderem vier Heimspiele in 14 Tagen: Freitag, 5. November, gegen den FC Memmingen, Freitag, 12. November das erneut angesetzte Duell mit der Spielvereinigung Greuther Fürth II, Dienstag, 16. November die Nachholpartie gegen den SV Heimstetten, Freitag, 19. November, gegen den FC Pipinsried. Der Abschluss des Kalenderjahres soll dann beim FC Bayern München II folgen - dort geht es am 12. Dezember hin.