Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
14 Bilder
Das Bergkirchweih-Gelände in Erlangen im Dornröschenschlaf: Alle Keller sind mit massiven Metall-Bauzäunen eingegittert und verrammelt. Unter und zwischen den Bänken und Tischen wuchert Unkraut zum Teil meterhoch, aus jeder Ritze und jedem Spalt kriecht die Natur in grünem Gewande hervor und erobert sich den Berg zurück.

1 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
1/14 - Das Bergkirchweih-Gelände in Erlangen im Dornröschenschlaf: Alle Keller sind mit massiven Metall-Bauzäunen eingegittert und verrammelt. Unter und zwischen den Bänken und Tischen wuchert Unkraut zum Teil meterhoch, aus jeder Ritze und jedem Spalt kriecht die Natur in grünem Gewande hervor und erobert sich den Berg zurück. © Harald Sippel, NN
2 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
2/14 - Liebhaber wilder Vegetation mag es freuen, doch für viele Erlangerinnen und Erlanger ist der Anblick des Bergkirchweihgeländes seit geraumer Zeit ein mehr als unschöner: Alle Keller sind mit massiven Metall-Bauzäunen eingegittert und verrammelt. © Harald Sippel, NN
3 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
3/14 - Unter und zwischen den Bänken und Tischen wuchert Unkraut zum Teil meterhoch, aus jeder Ritze und jedem Spalt kriecht die Natur in grünem Gewande hervor und erobert sich den Berg zurück. © Harald Sippel, NN
4 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
4/14 - Schon seit längerem ist das Betreten der Keller verboten, eine Maßnahme, die von der Stadt verfügt wurde - hauptsächlich aus Pandemiegründen aber auch weil die vor einer Bergkirchweih üblichen Instandhaltungsmaßnahmen besonders bei den fest aufgestellten Tischen und Bänken nicht durchgeführt worden waren. © Harald Sippel, NN
5 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
5/14 - Das Gelände sei somit nicht verkehrssicher, hieß es vonseiten der Stadt. © Harald Sippel, NN
6 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
6/14 - Eine mitgebrachte Brotzeit im Schatten der Bäume auf einer Bank zu verzehren, war im zweiten Jahr der Pandemie jedenfalls auch nach der bayernweiten Lockerung der Corona-Maßnahmen auf dem Berg-Areal nicht möglich. © Harald Sippel, NN
7 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
7/14 - Mit Ausnahme des bewirtschafteten Entla’s-Kellers kam der „Berg“ als Ausflugsziel nicht infrage, auch wenn manche meinen, dass Erlangens schönste Grünanlage genau hier unter den Bäumen zu finden ist. © Harald Sippel, NN
8 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
8/14 - Die Natur erobert sich den Berg scheinbar zurück. © Harald Sippel, NN
9 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
9/14 - Grüne Bänke, in grüner Landschaft. © Harald Sippel, NN
10 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
10/14 - © Harald Sippel, NN
11 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
11/14 - Die Meinungen über das verwilderte Gelände gehen auseinander: © Harald Sippel, NN
12 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
12/14 - Die einen finden die neue Wildnis reizvoll...., © Harald Sippel, NN
13 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
13/14 - ...die anderen finden den Zustand des Berg-Geländes grauenvoll. © Harald Sippel, NN
14 / 14
Das verwilderte Gelände der Bergkirchweih in Erlangen
14/14 - Mal schauen, wie es im kommenden Jahr weitergeht ... © Harald Sippel, NNAnzeige