Die Tafel Erlangen, die auch in Herzogenaurach eine Ausgabestelle hat, wird 2021 25 Jahre alt. Auch in der reichen Hugenottenstadt mit einem bundesweit überdurchschnittlich hohen Pro-Kopf-Einkommen wird die Diakonie-Einrichtung wichtiger denn je. Denn es gibt immer mehr Menschen, die dringend auf Lebensmittelspenden angewiesen sind.
1/10 - Die Tafel Erlangen wurde 1996 gegründet. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
Leiterin Elke Bollmann liebt ihre Tätigkeit, wünscht sich jedoch mehr Engagement von Seiten der Politik: "Die Kluft von Arm und Reich muss verringert werden", sagt sie.
2/10 - Leiterin Elke Bollmann liebt ihre Tätigkeit, wünscht sich jedoch mehr Engagement von Seiten der Politik: "Die Kluft von Arm und Reich muss verringert werden." © Klaus-Dieter Schreiter, NN3/10 - Obst, Gemüse, Milch und Konserven aller Art: Die Erlanger Tafel gibt gespendete Lebensmittel an Bedürftige ab. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
4/10 - Peter Wiesmüller arbeitet seit mehreren Jahren ehrenamtlich für die Erlanger Tafel. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
5/10 - Holen gemeinsam Waren bei Supermärkten, Bäckereien oder auf dem Erlanger Markt ab: Chiara Gesper-Uhlemann und Helge Basten. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
6/10 - Die Tafel Erlangen wird immer wichtiger. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
7/10 - In dem Gebäude in der Erlanger Schillerstraße ist eine Ausgabestelle der Tafel untergebracht. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
8/10 - Immer mehr Menschen sind auch in Erlangen auf Lebensmittelspenden angewiesen. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
9/10 - Viele Ehrenamtliche sind bei der Erlanger Tafel engagiert. © Klaus-Dieter Schreiter, NN
10/10 - Die Erlanger Tafel ist 25 Jahre alt. © Klaus-Dieter Schreiter, NN