Die Stadt Erlangen und die FAU planen die Achse der Wissenschaft
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Erlangen als boomende Universitätsstadt: In den kommenden Jahren entsteht in der Innenstadt die Achse der Wissenschaft an der Fahrstraße und Sieboldstraße zwischen dem Kollegienhaus und dem „Himbeerpalast“, den die FAU von der Siemens AG übernommen hat.
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Die Stadt Erlangen und die FAU planen die Achse der Wissenschaft
1/12 - Der „Himbeerpalast“ wird zum neuen Geisteswissenschaftlichen Zentrum Erlangens - und der Innenhof soll sich für die Bürger öffnen. Zuvor erfolgt ein Umbau, um den Lehr- und Forschungsbetrieb sowie die Bibliotheksbestände für mindestens 7000 Studenten und 1000 Mitarbeiter der Philosophischen Fakultät und des Fachbereichs Theologie unterzubringen. © Harald Hofmann, NN
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2/12 - „Erlangens Stadtbild wird sich verändern.“ Diese Prognose von FAU-Präsident Joachim Hornegger ist sicherlich nicht gewagt. Denn allein der Bezug der einstigen Siemens-Hauptverwaltung sorgt im südlichen Bereich der Innenstadt für Belebung und Campus-Atmosphäre. © Harald Hofmann, NN
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3/12 - An der Sieboldstraße soll an der Stelle von zwei Siemens-Gebäuden eine Neubebauung entstehen – mit um die 200 Wohnungen und 230 Studentenapartments sowie mit Dienstleistungsgewerbe im Erdgeschoss. © Harald Hofmann, NN
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4/12 - In den Räumen im Pacelli-Haus, dem Haus der Katholischen Hochschulgemeinde Erlangen, herrschte und herrscht stets ein buntes Treiben - jenseits konfessioneller Schranken. Der Standort für studentischen Leben bleibt erhalten. 2021 wurde die Fassade saniert. © Harald Hofmann, NN
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5/12 - Erlangens Baureferent Josef Weber möchte auf der Achse möglichst wenig Autos haben - und setzt bei den Planungen auch auf die Stadtumlandbahn. © Harald Hofmann, NN
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6/12 - Das Studentenwerk plant eine Vergrößerung des Mensa-Komplexes. Dort sollen eine Kinderkrippe und ein Studentenwohnheim entstehen. Der Wohnraum soll in einem sechsstöckigen Gebäude an der Südwest-Ecke des Platzes entstehen. Die Mauer zum Innenhof soll ebenfalls fallen. © Harald Hofmann, NN
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7/12 - In der Zukunft soll die Straße zwischen Mensa und CEG mehr sichere Fläche für Fußgänger und Radfahrer bekommen. Zudem wird es hier eine Haltestelle der StUB geben. © Harald Hofmann, NN
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8/12 - Wie geht es weiter mit dem Teilstück der Wissenschaftsachse, die ans Kollegienhaus anschließt? Ein wichtiges Element ist dabei das ehemalige Gelände der Kitzmann-Brauerei. Der neue Eigentümer möchte schnell loslegen. Angepeilt wird eine Mischnutzung mit Wohnungen, Gewerbe und Gastronomie. © Harald Hofmann, NN
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9/12 - An der Henkestraße soll das neue Hörsaalzentrum mit Audimax entstehen. © Harald Hofmann, NN
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10/12 - Als „neues kulturelles Zentrum“ bezeichnet die Stadtverwaltung stolz den Kultur- und Bildungscampus Frankenhof (KuBiC). Teile der Volkshochschule werden hier ebenso einziehen wie die Jugendkunstschule. Zudem entsteht ein deutsch-französischer Kindergarten. © Harald Hofmann, NN
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11/12 - Durch einen Gästehausbetrieb und Gastronomiebereich soll der KuBiC zudem ein attraktives Tagungs- und Seminarhaus im Herzen der Stadt werden. Vereine und Gruppen bekommen neue Räume. Zudem wird für die Neuordnung des Areals zwischen dem einst als Frankenhof bekannten „KuBiC“ und dem Christian-Ernst-Gymnasium ein städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb ausgelobt. © Harald Hofmann, NN
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12/12 - Im Kollegienhaus der FAU finden derzeit vor allem Vorlesungen und Seminare der Philosophischen Fakultät statt. Das wird sich in ein paar Jahren ändern, wenn der Himbeerpalast zum Zentrum der Geisteswissenschaften wird. © FAU/Erich MalterAnzeige