Vier Gleise für ein Halleluja: An der (abgerissenen) Piastenbrücke und im Forchheimer Norden laufen die Arbeiten der Bahn momentan auf Hochtouren. Dafür ist die Strecke Forchheim-Bamberg noch bis 14. September gesperrt. Wir haben uns auf der Mega-Baustelle umgesehen.
1/12 - Piastenbrücke ohne Mitte: Der Mittelteil wurde inzwischen komplett entfernt. © Berny Meyer
2/12 - Hier wird künftig eine neue, breitere Stahlbogenbrücke eingesetzt. © Berny Meyer
3/12 - Die Fundamente der alten Brücke werden derzeit abgetragen. © Berny Meyer
4/12 - Über die Schienen geht es zu Fuß nur noch über die Behelfsbrücke. © Berny Meyer
5/12 - Getragen von Baumstämmen: Die Behelfsbrücke für Fußgänger und Radler neben der Piastenbrücke wird noch bis spät ins kommende Jahr hinein bestehen bleiben. © Berny Meyer
6/12 - Die Inbetriebnahme der neuen Piastenbrücke ist dann für den Spätsommer/Herbst 2022 geplant. © Berny Meyer
7/12 - An der Bonhoeffer-Unterführung im Stadtnorden wird momentan am meisten geackert. © Berny Meyer
8/12 - In nördlicher Verlängerung entsteht hier der S-Bahn-Halt Forchheim-Nord, der mittels Rampe in der Unterführung erreichbar wird. Geplante Inbetriebnahme: Ende 2024. © NN
9/12 - Momentan werden hier zwei Hilfsbrücken eingebaut. © Berny Meyer
10/12 - Und am Haltepunkt Eggolsheim wird der Bahnsteig zurückgebaut. Zwischen Forchheim und Bamberg geht solange nichts mehr in Sachen Zugverkehr. © Berny Meyer
11/12 - Und all das, damit am Ende der viergleisige Ausbau der Gesamtstrecke vollendet werden kann. © Berny Meyer
12/12 - Für den Abschnitt Forchheim-Bamberg sollen allein in diesem Jahr 82 Millionen Euro verbaut werden. © Berny Meyer