Vier Millionen Euro kostete die Sanierung der Hinteren Ledergasse 43. Die Stadt hatte das Nürnberger Anwesen wegen Einsturzgefahr 2002 räumen lassen. Doch die Altstadtfreunde richteten das einstige Gerberhaus wieder mustergültig her. Das Gebäude beherbergt nun sieben Wohnungen und ein Büro. Ein Blick auf die letzten Arbeiten.
1/12 - Netze sollen Tauben vom Nisten abhalten. Vor Beginn der Bauarbeiten hatte man erst einmal 350 Kilogramm Taubenkot entfernen müssen. © Eduard Weigert, NNZ
2/12 - Altstadtfreunde-Vorsitzender Karl-Heinz Enderle und Baufachmann Michael Taschner freuen sich über den "schönsten Innenhof" der Altstadtfreunde-Immobilien. © Eduard Weigert, NNZ
3/12 - Blick in eine der neuen Wohnungen. © Eduard Weigert, NNZ
4/12 - Vom Innenhof schaut man zum Wohnhaus und den Galerien hoch. © Eduard Weigert, NNZ
5/12 - Die Galerien mussten neu gebaut werden. © Eduard Weigert, NNZ
6/12 - Die Altstadtfreunde versuchten, so viel originales Baumaterial zu erhalten wie nur möglich. © Eduard Weigert, NNZ
7/12 - Die Pflastersteine des Innenhofs stammen von einem ehemaligen Schweinauer Bauernhof. Sie waren 20 Jahre eingelagert und erhielten jetzt ein "neues Leben". © Eduard Weigert, NNZ
8/12 - Im Kern stammt das Haus Hintere Ledergasse aus dem 17. Jahrhundert. Auch nach der Sanierung haben manche Räume wenig Licht. © Eduard Weigert, NNZ
9/12 - Ein historisches Haus, aber mit modernem Bad, Heizung und Elektroinstallationen. © Eduard Weigert, NNZ
10/12 - Bereits 2002 kauften die Altstadtfreunde das zum Abbruch freigegebene Haus. Doch wegen anderer Projekte musste die Sanierung warten. © Eduard Weigert, NNZ
11/12 - In der Eingangshalle (mit Blick auf den Innenhof) sind noch Restarbeiten nötig. © Eduard Weigert, NNZ
12/12 - Die Kartusche mit der Jahreszahl 1697 gibt an der Fassade den Zeitpunkt des Hausbaus Hintere Ledergasse 43 wieder. © Eduard Weigert, NNZ