Der Hilpoltsteiner Kränzleinsberg wird abgetragen
04.08.2021, 11:04 Uhr
HILPOLTSTEIN - Die Sperrung am Hilpoltsteiner Kränzleinsberg dauert noch bis November, aber die Umleitungen scheinen zu funktionieren.

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1/11 - Seit rund zwei Wochen ist die Vollsperrung des Hilpoltsteiner Kränzleinsbergs wegen der umstrittenen „Kuppenabflachung“ in Kraft © Tobias Tschapka, NN

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2/11 - Nach wie vor scheiden sich die Geister an dem von vielen als Geldverschwendung bezeichneten Großbauprojekt. © Tobias Tschapka, NN

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3/11 - Am Dienstag (3. August) gab die Absperrung an der Ortsausfahrt Hilpoltstein Richtung Heideck eine Lücke frei. © Tobias Tschapka, NN

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4/11 - Aber die war ausschließlich für große Lastwagen reserviert. © Tobias Tschapka, NN

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5/11 - Auf die luden die dort stationierten Bagger die Erde des Kränzleinsbergs, der nun bald der Geschichte angehört. © Tobias Tschapka, NN

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6/11 - Ständig rollten leere Laster auf den Berg, die vollen fuhren davon. © Tobias Tschapka, NN

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7/11 - Es herrschte ein reges Treiben auf der Baustelle. © Tobias Tschapka, NN

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Dennoch wird die Sperrung voraussichtlich noch bis weit in den November hinein andauern.
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9/11 - Was die daher nötige Umleitung über Mindorf und Pyras angeht: Sie scheint zu funktionieren. © Tobias Tschapka, NN

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10/11 - Weder hört man von Staus noch von sonstigen Problemen, vom Zeitverlust einmal abgesehen. © Tobias Tschapka, NN

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11/11 - In Hofstetten, dessen Ortsdurchfahrt nach dem lautstarken Protest aus Hilpoltstein und mehreren Ortsteilen dann doch wieder geöffnet wurde, war gestern schon deutlich mehr Verkehr zu beobachten. aber zu größeren Autoschlangen kam es nicht, auch nicht an den Ampeln. © Tobias Tschapka, NN
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