Joana Mallwitz dirigiert "Cosi fan tutte" in Salzburg: Wir haben die schönsten Bilder
06.08.2021, 21:36 Uhr
Viel Applaus und Jubel für Joana Mallwitz in Salzburg: Die Nürnberger Generalmusikdirektorin begeistert mit ihrer Interpretation von Mozarts "Cosi fan tutte" am Freitag bei den Salzburger Festspielen. Auch die Inszenierung von Regisseur Christof Loy weiß mit einem jungen Ensemble zu überzeugen. Hier die starken Eindrücke.

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Joana Mallwitz im Salzburger Orchestergraben
1/13 - Im Jahr 2020 schuf Joana Mallwitz zusammen mit Regisseur Christof Loy eine coronataugliche Version von Mozarts "Cosi fan tutte" für die Salzburger Festspiele. Auch 2021 kann diese auf der ganzen Linie überzeugen. Hier das Urteil unseres Kritikers. © Barbara Gindl
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Am Anfang ist alles noch ein harmloses Spiel
2/13 - Im Mittelpunkt der Oper steht die Wette, ob Frauen immer bedingungslos treu sind. Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © © SF
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Bunte Klamotten als Verkleidung
3/13 - Die Männer täuschen einen Abschied vor - um bald danach verkleidet wieder aufzutauchen - in dieser Inszenierung symbolisiert das ihre bunte Kleidung. Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Monika Rittershau
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Sie wird doch treu bleiben, oder?
4/13 - Nun hat Dorabella (Marianne Crebassa, mi.) plötzlich zwei Verehrer: Ferrando (Bogdan Volkov, li.) und Guglielmo (Andrè Schuen). Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Monika Rittershaus
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Ein alter Mann zieht beim Spiel der Gefühle die Fäden
5/13 - Don Alfonso (Johannes Martin Kränzle, re.) überredet die jungen Männer zu der Wette. Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Monika Rittershaus
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Erste Verunsicherung macht sich breit
6/13 - Das Rollentausch-Spiel läuft aus dem Ruder. Ferrando (Bogdan Volkov) ist schon ziemlich verunsichert. Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Monika Rittershaus
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Die jungen Frauen und Männer werden gehörig durcheinander gewirbelt
7/13 - Regisseur Christof Loy übersetzt den Wirbel der Emotionen in körperliche Bewegung. Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Monika Rittershaus
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Im Chaos der Gefühle ist guter Rat teuer
8/13 - Im Rollentausch haben sich zwei neue Paare gefunden. Und nun? Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Monika Rittershaus
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Die schlaue Zofe weiß mehr als die jungen Frauen
9/13 - Dorabella (Marianne Crebassa, li.) und Fiordiligi (Elsa Dreisig) sind sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher. Despina (Lea Desandre, hinten) durchschaut das Spiel. Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Monika Rittershaus
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Dieser Kuss muss einfach sein
10/13 - Dorabella (Marianne Crebassa) küsst Ferrando (Bogdan Volkov). Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Monika Rittershaus
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Liebe ist eigenwillig
11/13 - Fiordiligi (Elsa Dreisig) und Ferrando (Bogdan Volkov). Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Monika Rittershaus
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Das Chaos der Gefühle erschöpft
12/13 - Pause auf der Bühnentreppe: Fiordiligi (Elsa Dreisig), Don Alfonso (Johannes Martin Kränzle) und Dorabella (Marianne Crebassa). Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Monika Rittershaus
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Am Ende sind alle ein wenig klüger - oder?
13/13 - Nach dem Wagnis einer gekürzten, coronagerechten Version von "Cosi fan tutte" herrschte 2020 Erleichterung bei allen Beteiligten. Hier das Urteil unseres Kritikers über "Cosi fan tutte". © SF / Marco BorrelliAnzeige