„Es war mir eine große Ehre, beim Brauen dabei gewesen zu sein. Vielen Dank für die große Gastfreundschaft, behaltet Eure Tradition bei!“, das schrieb Hubert Aiwanger ins Gästebuch des Fränkischen Freilandmuseums Bad Windsheim. Beim Brautag durfte Bayerns Wirtschaftsminister auch dem Museums-Braumeister ein bisschen helfen.
Ab in die Sudpfanne
1/11 - Unter der Anleitung von Museumsbraumeister Sigi Brückler half Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger beim Bierbrauen mit. © Gerhard Krämer, NNBier und Vesper
2/11 - Hubert Aiwanger fühlte sich sichtlich wohl in Bad Windsheim. © Gerhard Krämer, NNEintrag ins Gästebuch
3/11 - Ein paar Zeilen vom Stellvertretenden Ministerpräsidenten für das Gästebuch durften nicht fehlen. © Gerhard Krämer, NNSchuften für das flüssige Gold
4/11 - Hubert Aiwanger half dem Museumsbraumeister Sigi Brückler mit der Läuterwürze im Hofbrauhaus aus Kraisdorf, © Gerhard Krämer, NNMuseumsrundgang
5/11 - Museumsdirektor Dr. Herbert May machte mit Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger einen kurzen Rundgang. May zeigte ihm dabei auch die im Aufbau befindliche ehemalige Synagoge von Allersheim. © Gerhard Krämer, NNAbschied mit Gesang
6/11 - Hubert Aiwanger verabschiedete sich von den Helfern beim Brautag. Die zeigten sich auch sangesfreudig. © Gerhard Krämer, NNDo lang
7/11 - Bei der Richtung waren sich Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Freie Wähler-Landtagsabgeordnete Gabi Schmidt einig. © Gerhard Krämer, NNBad Windsheims Bestes
8/11 - Bad Windsheimer Spezialitäten überreichte Bürgermeister Jürgen Heckel (rechts) an Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Heckel hatte natürlich auch finanzielle Wünsche an den Minister, gerade mit Blick auf die Landesgartenschau. © Gerhard Krämer, NNFreude am Biertisch
9/11 - Teilweise richtig gesellig ging es bei dem Besuch Hubert Aiwangers im Museum zu. © Gerhard Krämer, NNRegionale Expertise
10/11 - Gabi Schmidt zeigte ihrem Parteikollegen Hubert Aiwanger die Häuser im Freilandmuseum. © Gerhard Krämer, NNZum Wohl
11/11 - Natürlich durfte auch ein Bier nicht fehlen - Hubert Aiwanger preferierte aber Alkoholfreies. © Gerhard Krämer, NN