Die Bauabschnitte I und II auf der ehemaligen Army Base Herzogenaurachs sind bebaut, mit erstaunlichem Tempo wächst die Wohnbebauung von Einfamilienhäusern, Reihenhäusern und Mehrfamilienhäusern auf der Herzo Base im Abschnitt III. Das Wohngebiet im Grünen, bei dem auch auf den Erhalt des alten Baumbestands vom Army-Golfplatz und späteren Platz des Golfclubs Wert gelegt wurde, gilt als begehrenswert, wenn auch nicht preiswert. Mit einem Einheimischenmodell hat der Stadtrat von Herzogenaurach schon vor Jahren Weichen gestellt, damit auch Einheimische oder seit langem in der Stadt arbeitende Menschen eine Chance auf Wohneigentum im neuen Stadtteil haben.
Bauabschnitt III der Herzo Base - der dritte Teil des neusten Stadtteils von Herzogenaurach entsteht.
1/21 - Blick herunter vom höchsten Punkt Herzogenaurachs, dem Aussichtsplatz auf dem Lärmschutzwall zum Hans-Ort-Ring. © Edith Kern-Miereisz, NN2/21 - Verbindungweg entlang des Lärmschutzwalls - gern von Joggern genutzt. © Edith Kern-Miereisz, NN
3/21 - Bereits ein beliebter Treffpunkt: Der Spielplatz für Jung und Alt. Hinten links sind Häuser im Rohbau zu erkennen. © Edith Kern-Miereisz, NN
4/21 - Bereits ausgeschildert: Rad- und Fußwege in die nähere Umgebung. © Edith Kern-Miereisz, NN
5/21 - Info-Container von Bauträgern und Baufirmen kennzeichnen das Bild im Bauabschnitt III. © Edith Kern-Miereisz, NN
6/21 - Noch sind einige Bauplätze grüne Wiese. © Edith Kern-Miereisz, NN
7/21 - Die Verbindungswege neben den Bauplätzen sind bereits seit längerem geschaffen. © Edith Kern-Miereisz, NN
8/21 - © Edith Kern-Miereisz, NN
9/21 - © Edith Kern-Miereisz, NN
10/21 - Sommeridyll vom Lärmschutzwall aus: Mitte links ist das Hauptquartier von Puma zu sehen. © Edith Kern-Miereisz, NN
11/21 - © Edith Kern-Miereisz, NN
12/21 - Auch in der Graf-von-Stauffenberg-Straße werden erste Häuser errichtet. Die Straßennamen wurden mit Bedacht ausgewählt. Widerstandskämpfer in der Nazi-Diktatur wurden geehrt, auch Dichter und Sportler. Im ersten Bauabschnitt wurden zahlreiche Austragungsstätten von Olympiaden in den Straßennamen verewigt: Rom, Amsterdam, Montreal und weitere. © Edith Kern-Miereisz, NN
13/21 - © Edith Kern-Miereisz, NN
14/21 - © Edith Kern-Miereisz, NN
15/21 - © Edith Kern-Miereisz, NN
16/21 - © Edith Kern-Miereisz, NN
17/21 - © Edith Kern-Miereisz, NN
18/21 - © Edith Kern-Miereisz, NN
19/21 - Blick auf Halftime von Adidas, dem Betriebsrestaurant des Sportausrüsters, das seit der Corona-Pandemie vielfach verwaist ist. Die Kanada-Gänse (rechts) nahmen die Wasserfläche bereits in Besitz. © Edith Kern-Miereisz, NN
20/21 - © Edith Kern-Miereisz, NN
21/21 - Der Stadtteil Herzo Base III am Horizont, im Vordergrund der künstliche See auf der World of Sports, die in diesem Teil öffentlich zugänglich ist. © Edith Kern-Miereisz, NN