Drei Tage den Helfern helfen: So war der Einsatz am Rande des Katastrophengebiets
28.07.2021, 12:00 Uhr
Als die Ehrenamtlichen des Arbeiter-Samariter-Bundes in Bad Windsheim für den Einsatz packten, wussten sie nur, es geht nach Rheinland-Pfalz, dort wo das Hochwasser besonders stark gewütet hatte.

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Auf dem Weg in den Einsatz
1/15 - Noch sind sie ausgeruht: Die sieben Ehrenamtlichen aus Bad Windsheim auf dem Weg ins Einsatzgebiet in Rheinland-Pfalz. © ASB, NN
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In Kolonne
2/15 - Die Bad Windsheimer sind nicht alleine unterwegs, sie sind mit anderen Hilfsorganisationen Teil des Mittelfränkischen Hilfeleistungskontingents. In den Einsatz wird in Kolonne gefahren. © ASB, NN
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Die Helfer aus Mittelfranken
3/15 - Die Bad Windsheimer inmitten der anderen Helfer des mittelfränkischen Hilfeleistungskontingents. © ASB, NN
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Auf dem Weg
4/15 - Schon auf der Hinfahrt gibt es für Erich Matthis vom Bad Windsheimer ASB immer wieder etwas zu organisieren. © ASB, NN
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Feldbetten in der Blindenschule
5/15 - Die Helfer waren in einer Bilndenschule in Neuwied untergebracht. Neuwied selbst war nicht sehr stark vom Hochwasser betroffen. © ASB, NN
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Feldbetten in der Blindenschule
6/15 - Auf einem Feldbett zu schlafen ist für Erich Matthis kein Problem. Sehr zu schätzen wusste er eine Annehmlichkeit, die man sonst für selbstverständlich hält: eine warme Dusche. © ASB, NN
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Koch im Freien
7/15 - So sieht die Feldküche des ASB aus. © ASB, NN
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Kochen für 140 Helfer
8/15 - Ein schmackhaftes und nahrhaftes Essen für die Helfer, möglichst mit frischen Produkten: Das ist das Ziel des Küchenteams. Auch wenn sie nicht direkt im Katatrophengebiet waren und selbst Schlamm schippten, können sie die Helfer unterstützen. © ASB, NN
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Kochen für die Helfer
9/15 - Die Bad Windsheimer haben viel Erfahrung im Umgang mit ihrer Feldküche. © ASB, NN
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Die Essensausgabe.
10/15 - Ein nettes Wort für die müden Helfer bei der Essensausgabe, auch darin sieht das Team des ASB seine Aufgabe. © ASB, NN
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Große Mengen
11/15 - Für 48 Stunden hatte der ASB Einsatzverpflegung dabei. Es war nicht klar, ob es vor Ort alles zu kaufen geben würde. In Neuwied war aber die Infrastruktur intakt. © ASB, NN
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Eine Freude für die Helfer
12/15 - Schäufele sollte es geben, um die fränkischen Helfer aufzumuntern. Das stellte sich als schwierig heraus. © ASB, NN
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Braten nach Schäufele Art
13/15 - In Rheinland-Pflanz kennt man die fränkische Spezialität nicht. So wurde es Braten nach Schäufele Art. © ASB, NN
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Dank der Bewohner
14/15 - Das hat Erich Matthis beeindruck: Die Bewohner Neuwieds brachten täglich Kuchen als Dank für die Helfer vorbei. © ASB, NN
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Dank der Bewohner
15/15 - Das hat Erich Matthis beeindruck: Die Bewohner Neuwieds brachten täglich Kuchen als Dank für die Helfer vorbei. © ASB, NNAnzeige