Wegen Flut in Österreich: Kleeblatt trainiert zum Trainingslagerstart auf dem Parkplatz
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Im Trainingslager wollte sich die SpVgg Greuther Fürth den Feinschliff für die Bundesliga holen. Doch die Fluten im Salzburger Land durchkreuzten die Pläne für den ersten Tag. Stattdessen ging es auf dem Parkplatz zur Sache.

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1/14 - Eigentlich wollte Stefan Leitl mit seiner Mannschaft am Sonntag zweimal auf dem Rasen trainieren. Doch daraus wurde nichts. Das Kleeblatt wurde in Österreich vom Hochwasser überrascht. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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2/14 - Trotz der schwierigen Umstände war die Begrüßung für den Bundesliga-Aufsteiger herzlich. Im "Wildkogel Resort" hat sich das Kleeblatt für eine Woche einquartiert - zuvor waren schon Red Bull Salzburg und der Karlsruher SC hier, nach den Fürthern schaut Ajax Amsterdam in Bramberg vorbei. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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3/14 - Fünf Kilometer vom Hotel entfernt liegt der Trainingsplatz in Neukirchen am Großvenediger. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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4/14 - Dort, wo sonst der USC Neukirchen zuhause ist, wurde das Kleeblatt herzlich willkommen geheißen, doch das Wetter wollte kein guter Gastgeber sein. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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5/14 - In der Nacht zum Sonntag regnete es so stark, dass die Salzach über die Ufer trat, Straßen überflutete und sogar Bahngleise unterspülte. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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6/14 - Wasser, wohin das Auge auch blickt: Die saftig grünen Wiesen verwandelten sich in große, bräunlich schimmernde Seen. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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7/14 - Die Fürther Fußballer konnten am Sonntag nicht auf den Platz - stattdessen nutzte die Polizei den Rasen als Landeplatz. Immer wieder flog am Sonntag ein Hubschrauber über den Ort. Auch die Feuerwehr war dauerhaft im Einsatz. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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8/14 - Damit die Spieler trotzdem Spaß haben und ein bisschen kicken können, improvisierte das Trainerteam und bat die Mannschaft um Abdourahmane Barry auf einen nahegelegenen Parkplatz. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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9/14 - Dort waren jeweils drei Parcours aufgebaut, auf denen die Spieler unter anderem den Ball in Kisten versenken mussten. Hier versucht sich Maximilian Bauer. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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10/14 - Zuvor mussten die Gruppen sich im Kreis an den Händen fassen und den Ball über eine festgelegte Distanz hinweg hochhalten. Sobald der Ball den Boden berührte, ging es wieder von vorne los. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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11/14 - Jeder war mit Eifer dabei, nicht nur, weil es um einen guten Eindruck beim Trainerteam geht. Die Verlierer des Wettbewerbs mussten am Abend den Rest der Mannschaft bedienen. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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12/14 - Die Gruppe um Branimir Hrgota und Sascha Burchert machte dabei eine sehr gute Figur, Anführer Paul Seguin trieb seine Kollegen zu Höchstleistungen an. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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13/14 - Nicht nur der Ball landete am Ende in den blauen Kisten, Branimir Hrgota war zum Abschluss zum Feiern zumute, denn... © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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14/14 - ... seine Gruppe mit Seguin, Max Christiansen, Marco Meyerhöfer, Sascha Burchert, Abdourahmane Barry, Gideon Jung, Hans Sarpei und Julian Green absolvierte den Technik-Parcours am besten und schnellsten. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
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