Höchstadt: Das Aufräumen hat begonnen

11.07.2021, 14:44 Uhr

Das Hochwasser der Aisch kam mit Macht am Samstagmorgen, die Aufräumarbeiten werden Tage dauern. Eindrücke vom Sonntagvormittag.

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1/24 - Die Flutwelle der Aisch kam am frühen Samstagmorgen in den Landkreis ERH. So sah es am Sonntavormittag aus (Blick Richtung Uehlfeld). © Matthias Kronau, NN

Für die Feuerwehren war die Sterpersdorfer Mühle erste Einsatzstation. Durch gute Sicherungsmaßnahmen der Eigentümer blieb die Mühle weitgehend trocken. Die Besitzer wurden mit einem Schlauchboot in Sicherheit gebracht.

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2/24 - Für die Feuerwehren war die Sterpersdorfer Mühle erste Einsatzstation. Durch gute Sicherungsmaßnahmen der Eigentümer blieb die Mühle weitgehend trocken. Die Besitzer wurden mit einem Schlauchboot in Sicherheit gebracht. © Matthias Kronau, NN

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3/24 - Blick Richtung Lonnerstadt vom Lauberberg © Matthias Kronau, NN

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4/24 - Die Straße zwischen Sterpersdorf und Lonnerstadt. © Matthias Kronau

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5/24 - Kurzer Wasserkontakt, und dann lieber wieder zurück. © Matthias Kronau, NN

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6/24 - Norbert Ortegel von der Greienmühle: "Wir hatte Glück im Unglück". © Matthias Kronau, NN

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7/24 - In der Mühle zwischengelagerte Möbel und Bücher traf es. © Matthias Kronau, NN

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8/24 - Norbert Ortegel deutet auf die Wasserlinie vom Vortag. Höher war nur ein Hochwasser 1941 und 1871. © Matthias Kronau, NN

Auf der B470 wurden Schaustellerwagen zwischengeparkt, die auf der Festwiese vom Hochwasser betroffen waren. Auch am Freibad fanden einige Schausteller einen trockenen Platz für ihre Wagen.

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9/24 - Auf der B470 wurden Schaustellerwagen zwischengeparkt, die auf der Festwiese vom Hochwasser betroffen waren. Auch am Freibad fanden einige Schausteller einen trockenen Platz für ihre Wagen. © Matthias Kronau, NN

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10/24 - Anhängerkupplung eines Schaustellerwagens © Matthias Kronau, NN

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11/24 - Die Neubaustelle beim ehemaligen Verbrauchermarkt in Höchstadt kam offenbar glimpflich davon. © Matthias Kronau, NN

Kreisbrandmeister Oliver Kronester: "Am Samstag war die Hauptaufgabe, mit Sandsäcken das Wasser abzuhalten. Heute, am Sonntag, sind wir vor allem damit beschäftigt, Wasser abzupumpen."

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12/24 - Kreisbrandmeister Oliver Kronester: "Am Samstag war die Hauptaufgabe, mit Sandsäcken das Wasser abzuhalten. Heute, am Sonntag, sind wir vor allem damit beschäftigt, Wasser abzupumpen." © Matthias Kronau, NN

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13/24 - Wasser wird abgepumpt © Matthias Kronau, NN

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14/24 - In der Außenstelle für Karpfenteichwirtschaft Höchstadt macht Leiter Martin Oberle schon wieder sauber. Tags zuvor ... © Matthias Kronau, NN

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15/24 - ... sah es hier im Keller so aus. © Privat, NN

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16/24 - Die Zuchtteiche am Sonntag und ... © Matthias Kronau, NN

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17/24 - ... am Samstag. Die Fische konnten munter hin und her wechseln, was die Studienarbeiten nun erschweren könnte. © Privat, NN

Großes Lob von der Aral-Tankstelle für alle Einsatzkräfte: Dank der Sandsäcke blieben die Anlagen verschont, schon am Sonntag konnte wieder getankt werden.

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18/24 - Großes Lob von der Aral-Tankstelle für alle Einsatzkräfte: Dank der Sandsäcke blieben die Anlagen verschont, schon am Sonntag konnte wieder getankt werden. © Matthias Kronau, NN

Feuchter Hindernisparcours hinterm Schloss.

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21/24 - Dieses Karussell hat ein Schausteller nicht mehr rechtzeitig abbauen können. Nach der Corona-Flaute nun ein weiterer Rückschlag. © Matthias Kronau, NN

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22/24 - Die Stadtmühle sowie die Bäckerei Fumy waren betroffen, doch man sei glimpflich davongekommen, hieß es. © Matthias Kronau, NN

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Die Spezialfirma Knon aus Eichstätt versucht, Öl am Einfließen ins Hochwasser zu hindern. Zwei Tanks mussten in Höchstadt gesichert werden, einiges Öl trat aus.

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24/24 - Die Spezialfirma Knon aus Eichstätt versucht, Öl am Einfließen ins Hochwasser zu hindern. Zwei Tanks mussten in Höchstadt gesichert werden, einiges Öl trat aus. © Matthias Kronau, NN