Auf dem Areal zwischen Luitpoldhain und Dutzendteich ist schon von weitem das Riesenrad erkennbar. Im Autoscooter krachen die Fahrzeuge ineinander, in den Imbissbuden wird gebrutzelt und gekocht. Jedoch ist es kein Volksfest, das dort die Herzen der Besucher erfreut, denn die sind wegen Corona immer noch verboten. Stattdessen haben die Schausteller der Anlage den Namen "NürnBärLand" gegeben, es somit zu einem Freizeitpark auf Zeit gemacht. Am 1. Juli wurde es eröffnet, je nach Infektionslage soll es bis August oder September andauern.
1/25 - Auf dem Festgelände an der Nürnberger Kongresshalle drehen sich seit Donnerstag Riesenrad und Karussells, Achter- und Geisterbahnen sorgen für den kleinen Schauder zwischendurch. © Roland Fengler, NNZ
2/25 - Bis Ende August, vielleicht sogar bis zum Ende der Sommerferien, sind hier die Besucher willkommen - wenn nicht das Corona-Geschehen zu neuerlichen Einschränkungen zwingt. © Roland Fengler, NNZ
3/25 - Das Areal erstreckt sich zwischen dem Luitpoldhain und Dutzendteich. © Roland Fengler, NNZ
4/25 - Schon von weitem ist das Riesenrad erkennbar, neben vielen Fahr- und Belustigungsgeschäften reihen sich Imbiss-, Schieß- und Glücksbuden aneinander. © Roland Fengler, NNZ
5/25 - An den Ständen gibt es farbenfrohe Preise zu gewinnen. © Roland Fengler, NNZ
6/25 - "Volksfeste" sind wegen der Pandemie weiterhin nicht erlaubt, ebenso wie Kirchweihen. Deshalb haben sich die Schausteller das "NürnBärLand" ausgedacht, einen "Freizeitpark auf Zeit". © Roland Fengler, NNZ
7/25 - Eine bunte, bewährte Mischung aus Klassikern wie Wellenflug, Rutsche oder Wildwasserbahn und High-Tech-Betrieben erwartet die Besucher. © Roland Fengler, NNZ
8/25 - Das Maskottchen des Freizeitparks auf Zeit ist der blaue "NürnBär". © Roland Fengler, NNZ
9/25 - Zwei Unterschiede vom Nürnberger Volksfest fallen sofort auf. Zum einen: Es gibt keine großen Festzelte - und auch keine Partymusik. © Roland Fengler, NNZ
10/25 - Stattdessen sind andere Sitzgelegenheiten vorhanden, Alkohol wird keiner ausgeschenkt. © Roland Fengler, NNZ
11/25 - Das Gelände ist nicht frei zugänglich; alle Besucher müssen sich registrieren und einen Obolus für den Extra-Aufwand entrichten. © Roland Fengler, NNZ
12/25 - Anders als bei den "Nürnberger Sommertagen" im vergangenen Jahr hat man diesmal das ganze Spektakel auf ein einzelnes Gelände verlegt. © Roland Fengler, NNZ
13/25 - Auf Abstand zu achten, bleibt das A und O, darauf wird speziell auch bei möglichen Warteschlangen vor Fahrgeschäften geachtet. © Roland Fengler, NNZ
14/25 - Mindestens drei Meter "Luft" blieben zwischen allen Buden und Fahrgeschäften. © Roland Fengler, NNZ
15/25 - Der Sicherheitsabstand wird auch bei den Essstationen gewahrt. © Roland Fengler, NNZ
16/25 - Am ersten Juli fand die feierliche Eröffnung des NürnBärLands statt. © Roland Fengler, NNZ
17/25 - Bürgermeister Marcus König war bei der Eröffnung vor Ort. © Roland Fengler, NNZ
18/25 - Insgesamt rund 100 statt sonst gut 160 Betriebe fanden Platz auf dem Freizeitparkgelände. © Roland Fengler, NNZ
19/25 - Geöffnet ist jeweils von Donnerstag bis Sonntag stets zwischen 14 und 23 Uhr, an Samstagen und Sonntagen bereits ab 13 Uhr sowie freitags und samstags bis 24 Uhr. © Roland Fengler, NNZ
20/25 - Es gilt eine Einbahnstraßenregelung (gegen den Uhrzeigersinn). © Roland Fengler, NNZ
21/25 - Beim Einlass ist eine Registrierung erforderlich (per Luca-App oder mit einem Formular, das über die Webseite volksfest-nuernberg.de auch vorab ausgedruckt werden kann). © Roland Fengler, NNZ
22/25 - Solange die Sieben-Tage-Inzidenz in Nürnberg unter 50 liegt, sind keine Schnelltests nötig. © Roland Fengler, NNZ
23/25 - An Unkosten wird pro Kopf deshalb ein Euro fällig, um Sicherheitsmaßnahmen wie Hygienestationen zu bezahlen. © Roland Fengler, NNZ
24/25 - "Wir betonen ausdrücklich den Familiencharakter des Festes", sagt Lorenz Kalb, der Vorsitzende des Süddeutschen Schaustellerverbands. © Roland Fengler, NNZ
25/25 - Ein Freizeitpark mitten in der Stadt, Fahrgeschäfte und Buden aller Art - im NürnBärland kann zumindest ein wenig des so schmerzlich vermissten Alltags zurückkehren. © Roland Fengler, NNZ