Das Naturbad in Großhabersdorf ist ein Idyll hart an der Landkreisgrenze. Auch hier machte Corona eine Zwangspause nötig, seit Fronleichnam aber dürfen Besucher in begrenzter Anzahl und nach vorheriger Online-Anmeldung wieder im blaugrünen Wasser abtauchen. Wir waren beim Startschuss dabei.
1/12 - Mit Karacho ab ins Vergnügen: Jugendliche lassen ihrer Freude über den nun wieder möglichen Badespaß freien Lauf, nehmen kräftig Anlauf... © Wolfgang Händel
2/12 - ...und heben dann ab ins Vergnügen. © Wolfgang Händel
3/12 - Großhabersdorfs Bürgermeister Thomas Zehmeister ließ es sich nicht nehmen, als einer der ersten nach der Wiedereröffnung abzutauchen. Erstmal raus aus der Hose... © Wolfgang Händel
4/12 - ...dann vorschriftsmäßig abfrischen... © Wolfgang Händel
5/12 - ...und ab ins Nass, das mit 20 Grad von der Sonne schon gut aufgewärmt war. © Wolfgang Händel
6/12 - Verlockend blaugrün präsentiert sich das Wasser, bei dem auf Chemie verzichtet und stattdessen auf natürliche Reinigung durch Pflanzen gesetzt wird. © Wolfgang Händel
7/12 - Auch die Uferbereiche sind naturnah gestaltet... © Wolfgang Händel
8/12 - ...und schaffen dadurch eine ganz eigene Atmosphäre. © Wolfgang Händel
9/12 - All das wussten am ersten Badetag auch der kleine Philip und seine Schwester Sara zu schätzen... © Wolfgang Händel
10/12 - ...für die es auch einen eigenen flachen Kinderbereich gibt. © Wolfgang Händel
11/12 - Sie wacht mit ihrer Mannschaft darüber, dass sich alles in geregelten Bahnen abspielt: Christine Zelnhöfer, die Vorsitzende der Großhabersdorfer Wasserwacht. © Wolfgang Händel
12/12 - Übrigens: Wer nur Füße und Arme ins hier eiskalte Wasser eintunken möchte, ist gleich neben dem Bad in der schmucken Kneippanlage am richtigen Platz - und das auch noch gratis. © Wolfgang Händel