Disc Golf ist eigentlich schon länger ein Trend - nur nicht in Bayern. Seit Corona und der Vergrößerung der Anlage auf 18 Bahnen boomt der Sport immerhin in Gößweinstein, wo eine der beiden Parcours in Nordbayern zu finden ist. Die Sportler lieben das Naturerlebnis bei einer etwa fünf Kilometer langen Wanderung, immer wieder unterbrochen von kniffligen Aufgaben mit der Frisbeescheibe.
1/21 - Was brauchen wir zum Disc Golf? Für Anfänger reicht ein Stoffbeutel, Profis führen einen ganzen Rucksack mit... © Berny Meyer, NN
2/21 - ...in dem es wie in einem Schallplattenschrank aussieht. Nur das Scheiben kunterbunt aussehen - jede wird für verschiedene Aufgaben benötigt. © Berny Meyer, NN
3/21 - Bunte Vielfalt: Wettkampfspieler wie Julian Heinl (links) und Bastian Reger nehmen je knapp 20 Scheiben mit auf den Parcours, Anfängern reichen eigentlich drei. © Berny Meyer, NN
4/21 - Bastian erklärt noch mal kurz das Regelwerk und die technischen Feinheiten. © Berny Meyer, NN
5/21 - Zum Aufwärmen und für ein gutes Gefühl im Handgelenk wird erst einmal aus kürzerer Distanz geputtet - fast das gesamte Vokabular ist dem normalen Golfsport entlehnt. © Berny Meyer, NN
6/21 - Sogar der Korb mit den Metallketten, die den Flug der Frisbeescheiben abbremsen sollen, heißt "Hole" (Loch). © Berny Meyer, NN
7/21 - Dieser Versuch von Julian hat gesessen. © Berny Meyer, NN
8/21 - Als nächstes geht es auf die Driving Range, wo die Distanzwürfe einstudiert werden. © Berny Meyer, NN
9/21 - Voller Fokus auf die Scheibe: Julian Heinl schickt sein Spielgerät auf diese Reise über den „Golfplatz“. © Berny Meyer, NN
10/21 - Nun geht es auf die Wettkampfbahnen - da wird es schon anspruchsvoller. © Berny Meyer, NN
11/21 - Besonders schwierig: Wenn man den Zielkorb aus erhöhter oder niedriger Position anvisieren muss. © Berny Meyer, NN
12/21 - Aber jetzt die absolute Gemeinheit - und weit und breit eine Rarität: Bahnen mit durch den Wald zwischen Felsen und Bäumen. Da kann schon die Materialwahl entscheidend sein. © Berny Meyer, NN
13/21 - Julian wagt einen Versuch - kritisich beäugt vom "Leinen los"-Inhaber Thomas Mehl und seinem erfahreneren Kumpel Bastian. © Berny Meyer, NN
14/21 - Auch Bastian ist der Respekt vor diesem schwierigen Gelände anzusehen, bleibt die Scheibe in einem Gestrüpp liegen, drohen viele zusätzliche Würfe. © Berny Meyer, NN
15/21 - Die Profis nehmen bei Würfen über größere Distanzen Anlauf, Anfänger sollten es zunächst aber besser aus dem Stand probieren. © Berny Meyer, NN
16/21 - Dank des Sonnenstrahlen, die durch die Bäume strahlen, leuchtet Julians gelbe Scheibe richtig. © Berny Meyer, NN
17/21 - Die Wald-Bahn ist gemeistert, jetzt geht es wieder zum Putten. © Berny Meyer, NN
18/21 - Ab rund zehn Metern Abstand gilt das "Loch" als machbar. Schafft es Bastian mit dieser Scheibe? © Berny Meyer, NN
So gut wie eingelocht: Bastian Reger hat nach der schwierigen Bahn im Wald das Ziel, den Korb mit dem Metallketten, vor Augen.
19/21 - Schaut gut aus! © Berny Meyer, NN20/21 - Hier wirft der Chef auch mal selbst: Thomas Mehl hat Feuer gefangen für Disc Golf und hat um sich herum einige Gößweinsteiner geschart, die nun regelmäßig trainieren. © Berny Meyer, NN
21/21 - Und jetzt zappelt auch seine Scheibe im "Netz" - Happy-End! © Berny Meyer, NN