Baustelle Lorenzkirche: So sieht es aktuell im Nürnberger Wahrzeichen aus
23.04.2021, 17:45 Uhr
Gravierende Schäden machen eine umfassende Sanierung des mittelalterlichen Gotteshauses notwendig. Geschätzte Kosten: 5,9 Millionen Euro. Bis 2024 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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1/14 - Ein seltener Anblick: Ansicht von oben auf den Hallenchor. © Roland Fengler
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2/14 - Der weltberühmte "Englische Gruß" von 1517/18 des Bildschnitzers Veit Stoß. © Roland Fengler
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3/14 - Detail des "Englischen Grußes": Zwischen zwei runden Medaillons sind acht Rosenkranz-Perlen aus Holz zu sehen. Jede Blüte steht für ein Gebet, das Gläubige sprechen sollen. © Roland Fengler
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4/14 - Neben dem "Englischen Gruß" ist das fast 20 Meter hohe Sakramentshäuschen des Bildhauers Adam Kraft zu sehen. © Roland Fengler
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5/14 - Ein Steinmetz stemmt eine Sandsteinfuge aus. © Roland Fengler
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6/14 - "Sandstein festigen": Handwerker haben auf kleinen Zetteln notiert, welche Aufgaben sie noch erledigen müssen. © Roland Fengler
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7/14 - Blick von der Gewölbedecke in Richtung Westportal. © Roland Fengler
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8/14 - In 20 Metern Höhe: Das Kreuzrippengewölbe mit Schlusssteinen des Mittelschiffs. © Roland Fengler
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9/14 - Handarbeit: Jeder Stein wird individuell behandelt. © Roland Fengler
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10/14 - Durch 20 Meter hohe Gerüste kommen die Handwerker an die Sandsteinbögen der Gewölbe heran. © Roland Fengler
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11/14 - Wie eine Kunstinstallation: Durch Gerüststangen blickt man auf den gekreuzigten Christus. © Roland Fengler
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12/14 - Pfarrerin Claudia Voigt-Grabenstein und Günter Stibbe von der Evangelischen Volksbank stellen die digitale Spendensäule am Eingang der Lorenzkirche vor. © Roland Fengler
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13/14 - Ein Hauch Mystik: das mit Gerüsten vollgestellte Hauptschiff der Lorenzkirche. © Roland Fengler
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14/14 - Die Gläubigen müssen beim Gottesdienst noch lange mit den Gerüsten leben. © Roland FenglerAnzeige