Wegen der Corona-Pandemie sind die Menschen fast zwangsläufig auf Bewegung im Freien angewiesen. Welche sportlichen Angebote im öffentlichen Raum bietet die Stadt Neumarkt. Vieles - befinden die Politiker. Zu wenig - sagen zwei Fitness-Experten.
1/13 - Seit 2015 kann man sich am kleinen Calisthenics-Park im Stadtteil Wolfstein kräftigen. © Fritz-Wolfgang Etzold, NN
2/13 - Hier, neben dem Bouleplatz im LGS-Park, soll die zweite Neumarkter Calisthenics-Anlage entstehen. © Günter Distler, NNZ
3/13 - Exzellent sieht es mit den Wanderwegen rund um Neumarkt aus. © Fritz-Wolfgang Etzold
4/13 - Naturerlebnis pur bieten die Wanderwege rund um die Jurastadt - hier die Zeugenbergrunde. © Privat, NN
5/13 - Am alten Kanal bieten sich Wege für Jogger und Spaziergänger an. © Edgar Pfrogner
6/13 - Auch Walker finden zahlreiche attraktive Strecken. © André De Geare, NN
7/13 - An Radwegen herrscht in Neumarkt und Umgebung ebenfalls kein Mangel. © Günter Distler, NN
8/13 - Seit über 40 Jahren wird der Trimm-dich-Pfad im Stadtteil Wolfstein rege genutzt. © Nicolas Damm
9/13 - Und auch die junge Generation probiert die Geräte entlang der Strecke gerne aus. © Nicolas Damm, NN
10/13 - Die Älteren können auf dem Boule-Platz im LGS-Park eine ruhige Kugel schieben. © privat, NN
11/13 - Eher an die Jüngeren richtet sich die Dirtbike-Bahn in der Hasenheide. © Hans Christian Biersack, NN
12/13 - Ebenso wie der Skater-Park in der Altdorfer Straße. © Fritz-Wolfgang Etzold, NN
13/13 - Seit Jahren beliebt: Die Basketballfelder am Volksfestplatz. Das Manko: Bei den großen Festen stehen sie den Korbjägern nicht zur Verfügung. © Günter Distler, NNZ