Nach der Kündigung durch den Vermieter droht der Fürther Kofferfabrik das Aus. Es wäre ein schmerzlicher Verlust für die örtliche Kulturszene - wie diese Bilder aus den vergangenen beiden Jahren illustrieren.
1/14 - Der Name ist Programm: Als (Sub)Kulturmanufaktur bezeichnet sich die Kofferfabrik selbst. © Hans-Joachim Winckler
2/14 - Immer wieder bietet die Koffer anspruchsvolles Theater - wie hier eine Neubearbeitung der Antigone im Oktober 2020... © Markus Kohler
3/14 - ...und hier mit der Produktion "Kinder, Küche, Kirche" des Schauspiel-Kollektivs der Döring'schen Theaterwerkstatt ein Jahr zuvor. © Tim Händel
4/14 - Auftritte für lokale Bands haben in der Koffer ihren festen Platz, wie hier des Sunday Morning Orchestras im malerischen Hof... © Tim Händel
5/14 - ...im Rahmen eines Open-Air-Konzerts junger Bands aus Fürth. © Tim Händel
6/14 - Mit musikalischer Untermalung kann man es sich auch im schmucken Biertgarten gutgehen lassen. © Hans-Joachim Winckler
7/14 - Der Chef mit Kuscheltier: Udo Martin ist der Kopf hinter der Koffer... © Hans-Joachim Winckler
8/14 - ... und darf sich seit zweieinhalb Jahrzehnten über eine blühende Szene in seiner (Sub)Kulturmanufaktur freuen. © Hans-Joachim Winckler
9/14 - Im Juni 2020 gab es vor dem pandemiebedingt geschlossenen Kulturzentrum eine Solidaritätskundgebung mit Musik... © Hans-Joachim Winckler
10/14 - ...und auch ein bisschen flottem Tanz. © Hans-Joachim Winckler
11/14 - Unterdessen wurde die Zwangspause im Inneren für Renovierungen genutzt. © Hans-Joachim Winckler
12/14 - Eine beliebte Dauereinrichtung ist der Jazzmonday, hier mit Largo's Blues Bag. © Tim Händel
13/14 - Stammgäste in der Koffer sind auch die Mitglieder der Theater-Impro-Truppe "Sechs auf Kraut". © Tim Händel
14/14 - Und auch der Fahrrad-Flohmarkt erfreut sich großer Beliebtheit. © Hans-Joachim Winckler