Nach Brand in Kraftwerk: Mobile Heizanlagen sollen für Wärme sorgen

10.02.2021, 13:48 Uhr

Nach dem Brand des Großkraftwerks des Versorgers Uniper in Gebersdorf blieben die Stadtteile Gebersdorf und Röthenbach ohne Fernwärme. Trotzdem war es für die 15.000 Betroffenen noch nicht so kalt: Die Stadt und der Energieversorger N-Ergie arbeiten an Lösungen für das Heizproblem. Mobile Versorgungsanlagen sollen die Wärme aufrecht erhalten.

Nachdem am Dienstag in Nürnberg aufgrund eines Brandes im Großkraftwerk der Katastrophenfall ausgerufen wurde, setzt die Stadt Nürnberg und die N-Ergie alles daran, die Wärmeversorgung weiter aufrecht zu erhalten. Vor allem bei den aktuell frostigen Temperaturen ist das sehr wichtig. Deswegen werden mobile Versorgungsanlagen in den betroffenen Stadtteilen Röthenbach und Gebersdorf eingerichtet.

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Keine Fernwärme bei frostigen Temperaturen

1/13 - Nachdem am Dienstag in Nürnberg aufgrund eines Brandes im Großkraftwerk der Katastrophenfall ausgerufen wurde, setzt die Stadt Nürnberg und die N-Ergie alles daran, die Wärmeversorgung weiter aufrecht zu erhalten. Vor allem bei den aktuell frostigen Temperaturen ist das sehr wichtig. Deswegen werden mobile Versorgungsanlagen in den betroffenen Stadtteilen Röthenbach und Gebersdorf eingerichtet. © NEWS5 / Bauernfeind, NEWS5

Von diesen mobilen Anlagen werden dann unter anderem die Sana Klinik und zwei Pflegeheime sowie einzelne Wohnblocks direkt versorgt. Am frühen Mittwochmorgen wurde die Wärme in sechs Wohnblocks eingeschränkt: Um die Situation weiterhin stabil zu halten, wird seit 5 Uhr die Versorgung gedrosselt gesteuert .

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Mobile Versorgung für Sana-Klinik und zwei Pflegeheime

2/13 - Von diesen mobilen Anlagen werden dann unter anderem die Sana Klinik und zwei Pflegeheime sowie einzelne Wohnblocks direkt versorgt. Am frühen Mittwochmorgen wurde die Wärme in sechs Wohnblocks eingeschränkt: Um die Situation weiterhin stabil zu halten, wird seit 5 Uhr die Versorgung gedrosselt gesteuert . © NEWS5 / Bauernfeind, NEWS5

Die mobilen Versorgungsanlagen werden im Laufe des Tages an die betroffenen Häuser geliefert und eingerichtet. Um zur Wärmeversorgung beizutragen, müssen sie ins Netz integriert werden.

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Anlagen werden ins Netz integriert

3/13 - Die mobilen Versorgungsanlagen werden im Laufe des Tages an die betroffenen Häuser geliefert und eingerichtet. Um zur Wärmeversorgung beizutragen, müssen sie ins Netz integriert werden. © NEWS5 / Bauernfeind, NEWS5

Weil sich wegen des Lockdowns so viele Menschen im Homeoffice und Homeschooling befinden und wegen der eisigen Außentemperaturen, stehen Stadt und Energieversorger vor einem doppelten Problem.

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Viele befinden sich im Homeoffice

4/13 - Weil sich wegen des Lockdowns so viele Menschen im Homeoffice und Homeschooling befinden und wegen der eisigen Außentemperaturen, stehen Stadt und Energieversorger vor einem doppelten Problem. © NEWS5 / Bauernfeind, NEWS5

Bis zum Ende der Woche sollen außerdem noch mobile Anlagen der Firma Steag nach Nürnberg geliefert werden. Diese haben eine Leistung von etwa fünf Megawatt - damit könne die Versorgung im Fernwärmenetz über einen längeren Zeitraum stabilisiert werden. Geplanter Standort ist auf dem Gelände des Kraftwerks.

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Mehr mobile Versorgung durch Energieleister Steag

5/13 - Bis zum Ende der Woche sollen außerdem noch mobile Anlagen der Firma Steag nach Nürnberg geliefert werden. Diese haben eine Leistung von etwa fünf Megawatt - damit könne die Versorgung im Fernwärmenetz über einen längeren Zeitraum stabilisiert werden. Geplanter Standort ist auf dem Gelände des Kraftwerks. © NEWS5 / Bauernfeind, NEWS5

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6/13 - © NEWS5 / Merzbach, NEWS5

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