Grünes Fürth: Naturhöhepunkte in der Kleeblattstadt
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Nicht nur wegen seiner ausgedehnten Flussauen gilt Fürth als die "Stadt im Grünen". Zahlreiche reizvolle Ecken gibt es zu entdecken. Wir stellen einige davon in unserer Bilderstrecke vor.

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1/38 - Das größte Natur-Kapital Fürths sind die Flussauen, hier beim Hardsteg über den Rednitzgrund... © Wolfgang Händel

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2/38 - ...und hier bei Sonnenaufgang im Regnitzgrund bei Vach © Marcus Weier

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3/38 - Auch die Herde von Schäfer Karl-Ludwig Schwarz mit ihren 600 Tieren macht regelmäßig Station im Wiesengrund. © Hans-Joachim Winckler

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4/38 - Nicht nur bei Sonnenuntergang ein beliebter Aussichtspunkt: der Solarberg, der an Stelle der früheren Mülldeponie bei Atzenhof entstanden ist. © Wolfgang Händel

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5/38 - Das Fürther Flussdreieck mit dem Zusammenfluss von Pegnitz und Rednitz zur Regnitz ist ein beliebtes Naherholungsziel. © Wolfgang Händel

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6/38 - Auch für Jogger ist der Wiesengrund, hier in der Nähe des Käppnerstegs, ein Dorado. © Tim Händel

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7/38 - Nicht nur für Angler ist der idyllische Waldmannsweiher im Rednitzgrund nahe dem Freibad ein Anziehungspunkt. © Wolfgang Händel

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8/38 - Der Pegnitztalradweg ist seit Mitte 2020 auf Höhe des Stadtparks komfortabel ausgebaut. © Wolfgang Händel

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9/38 - Ebenfalls ein Anziehungspunkt: die renaturierte Pegnitz auf Höhe der Uferstadt, des früheren Grundig-Geländes. © Berny Meyer

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10/38 - Frostige Winterstimmung im Pegnitzgrund bei der kleinen Mainau. © Hans-Joachim Winckler

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11/38 - Der Biber hat die Farrnbach an der Unterfarrnbacher Mühltalstraße aufgestaut und damit für Unordnung gesorgt - aber zur Freude von Naturschützern auch ein Biotop für zahlreiche Arten geschaffen... © Wolfgang Händel

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12/38 - ...das auch im Winter für bezaubernde Ansichten gut ist. © Wolfgang Händel

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13/38 - Ein Kleinod im Herzen der Stadt ist die Adenaueranlage, neben der seit 2019 der neue Wochenmarkt verläuft... © Thomas Scherer
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14/38 - ...und auch die Billinganlage kann punkten - besonders, wenn die Kirschbäume blühen. © Wolfgang Händel
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15/38 - Der Main-Donau-Kanal lädt ebenso zu mancher Musestunde ein... © Wolfgang Händel
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16/38 - ...wie das Schmalholz, ein beliebtes Naherholungsgebiet im Westen von Burgfarrnbach. © Wolfgang Händel
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17/38 - Einen Besuch wert ist auch der malerische Park vor dem Burgfarrnbacher Schloss. © Wolfgang Händel

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18/38 - Der Bucher Landgraben schlängelt sich im Norden von Fürth durchs Knoblauchsland. © Wolfgang Händel

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19/38 - Der Ruhstein bei Poppenreuth, vermutlich aus dem 16. Jahrhundert, ist neben einem der drei Sühnekreuze in Fürth zu finden, die verurteilte Mörder errichten mussten. © Hermann Rusam

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20/38 - Die mächtige Linde an der Martersäule bei Christkönig ist ein eingetragenes Naturdenkmal. © Hans-Joachim Winckler

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21/38 - Malerisch präsentiert sich die zum Stadtjubiläum 2007 eingeweihte Uferpromenade mit den Kißkalt`schen Häusern an der Rednitz... © Dietmar Stöckl

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22/38 - ...die sich zum beliebten Treffpunkt entwickelt hat... © Andre De Geare

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23/38 - ...und im Sommer gern zur Abkühlung im Fluss genutzt wird. © Hans-Joachim Winckler

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24/38 - Anderer Fluss, andere Attraktion: An der Regnitz bei Stadeln lockt ein historisches Prachtstück - das Wasserschöpfrad, das einmal im Jahr in den Auen errichtet wird. © Hans-Joachim Winckler

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25/38 - Der Steinbruch Katzenstein im Stadtwald bei Oberfürberg, ist über einen reizvollen Waldlehrpfad von der Försterei aus zu erreichen. Im Mittelalter wurde hier wie an etlichen anderen Orten der für die Region charakeristische Sandstein abgebaut. © Wolfgang Händel

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26/38 - Beliebtes Ausflugsziel im Stadtwald ist der Felsenkeller mit seinem angrenzenden Biergarten... © Wolfgang Händel

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27/38 - ...und immer einen Besuch wert - besonders, wenn es den putzigen Wildscheinnachwuchs gibt - ist das im September 1987 eröffnete Schwarzwildgehege im Stadtwald. © Hans-Joachim Winckler

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28/38 - Und nochmal Wild im Stadtwald, diesmal im Rotwildgehege, das nahe der Bauschuttdeponie im Herbst 2018 inklusive Erlebnisweg eingeweiht wurde. © Florian Burghardt

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29/38 - Eines der Natur-Schmuckstücke von Fürth und die "grüne Lunge" ist der in seiner heutigen Form anlässlich der Gartenschau 1951 entstandene Stadtpark, hier im Empfangsgarten mit Auferstehungskirche... © Wolfgang Händel

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30/38 - ...hier mit Blütenzauber... © Tim Händel

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31/38 - ...hier im prächtigen Rosengarten... © Andre De Geare

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32/38 - ...oder zauberhaft verschneit im Winter. © Hans-Joachim Winckler

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33/38 - Der zweite große Park von Fürth ist nach dem Abzug der US-Armee entstanden: Auf dem früheren Gelände der Darby-Kaserne wurde der weitläufige Südstadtpark geschaffen, der auch für Konzerte der hier angesiedelten Musikschule genutzt wird. © Tim Händel

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34/38 - Versteckt im Rednitzgrund bei Weikershof liegt die wegen ihres Geruchs so genannte "Gaggalasquelle" neben einer prächtigen Eiche, auch sie ein eingetragenes Naturdenkmal. © Athina Tsimplostefanaki

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35/38 - Dank des reich gedeckten Tischs in den Flussauen ist Fürth bei Störchen sehr beliebt - wie man hier unschwer erkennen kann... © Christian Gold

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36/38 - ...und auf den Schlöten in Vach und in der Gustavstraße wird Jahr für Jahr Quartier bezogen. © Hans-Joachim Winckler

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37/38 - Mitten im Wohngebiet oberhalb der Geißäckerstraße in Burgfarrnbach liegt dieser Weiher, ein Biotop mit zahlreichen Amphibien. © Wolfgang Händel

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38/38 - Am Hafenbecken des Main-Donaus-Kanals schweift der Blick Richtung Solarberg. © Wolfgang Händel
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